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Alles über uns - alles über ÖKO-Energie ©

Kapitel-Übersicht

Geschichte

ÖKO-Energie gibt es jetzt schon im 20. Jahr!
-
für uns ein Grund mehr etwas ausführlicher von unserem/unserer Beruf(ung) zu erzählen...

Da immer wieder Interessenten, oft aus größerer Entfernung, mehr über ÖKO-Energie wissen wollten, entstand diese, von Manchen gerne kritisierte, "Selbstdarstellung". ÖKO-Energie ist viel mehr als nur irgendein Geschäft und die 1999 begonnene Homepage mehr als nur eine Werbeplattform - daher ist alles etwas ausführlicher und privater. Wer daran kein Interesse hat, muss ja nicht weiter lesen...

Bereits Mitte der Siebziger Jahre (!) ließ sich der Großvater von Thomas Oberholz auf seinem Haus, in der Nähe von Würzburg, seine erste solarthermische Anlage installieren
. Zehn Jahre später folgte die nächste, leider auch noch nicht sehr leistungsstarke, Anlage. Trotz dieser „Vorbelastung“ entschied sich Thomas (Bj. 63) erst einmal für eine Ausbildung zum Industriekaufmann im Bereich der Mess- und Regeltechnik und wechselte später in die, arbeitsplatzvernichtende, Automationsbranche und danach in den Stahlhandel. In dieser Zeit beschäftigte er sich jedoch schon nebenbei mit der Solartechnik und installierte bereits Anfang 1988 sein erstes polykristallines 43 Wp Solarex-Modul auf seinem Campingbus. Es folgten zig tausend Weitere...

Das Jahr 1992 bildete dann den Wendepunkt in seiner "Laufbahn".
Nahm bis dahin die Rockmusik (Drummer in diversen mehr oder weniger erfolgreich, durch Westdeutschland, tourenden Bands - u.a. im Vorprogramm von Rodgau Monotones, Truck Stop, u.a.) seine ganze Zeit in Anspruch, weckte der erste Umwelttag in Frankfurt endgültig das Interesse für den aktiven Umweltschutz und alle seine Bereiche. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin kehrte er Frankfurt den Rücken und suchte sich ein Häuschen in der nahegelegenen Wetterau (Hessen), am Rande des Main-Kinzig-Kreises. Sie reformierten kurzzeitig den Ortsverband der Grünen, gründeten eine Stromsparinitiative, mit dem Zweck eine (2010 in der Erde verlegte) Hochspannungsleitung durch das nahegelegene Auengebiet zu verhindern, riefen dann eine BUND-Ortsgruppe ins Leben und begannen, ihr bis dahin nicht gerade ökologisches Fertighaus energiesparend und umweltbewusst umzubauen. Die Böden wurden ausgetauscht (Kork und Holz, statt PVC und Teppiche), die Heizung erneuert, Anlagen für Solarthermie und Regenwassernutzung installiert, nach und nach Dämm-Maßnahmen umgesetzt und absolut sparsame Elektrogeräte angeschafft. Binnen kurzer Zeit konnten die Verbrauchswerte damals um ca. 50% gesenkt werden - ohne jegliche Komforteinbußen!

Aufgrund dieser Erfahrungen, vielen Weiterbildungsmaßnahmen und dem Frust über den normalen Arbeitsalltag, entschloss sich Thomas, erstmal nebenberuflich aktiv zu werden. In der ersten Zeit ging es „nur“ um Energieberatungen, Sammelbestellungen für Energiesparlampen und Vorträge. Ab 1996 kamen die ersten Anfragen bzgl. Solartechnik und Regenwassernutzung. Durch Unterstützung eines Existenzgründer-Seminars konnte die Firma ÖKO-Energie hauptberuflich betrieben werden ("kann man denn von Solar überhaupt leben?" waren damals die Kommentare) und aufgrund der positiven Erfahrungen mit den selbst installierten Anlagen wurde die Firma Wagner & Co. anfangs einer der Hauptlieferanten für diesen Bereich. Thomas besuchte viele Kurse, Seminare und Schulungen, verschlang Dutzende von Fachbüchern und "saugte" alle Informationen rund um "sein" Thema wie ein Schwamm auf und sammelte vor allem seine eigenen Erfahrungen. Schon bald musste er feststellen, dass Vortragende häufig viel weniger über die Materie wussten oder verstanden, als er selbst.

Schon seit 2000 bietet ÖKO-Energie das wahrscheinlich umfangreichste Lieferprogramm in Deutschland kompetent, preisgünstig und unabhängig an und gehört damit heute zu den dienstältesten Komplett-Anbietern Europas. Da alle Bereiche rund um Energieeinsparung und Ressourcenschonung gleichermaßen interessant und wichtig sind und viele Bereiche ineinander übergreifen (Synergie), sind nach und nach weitere Produkte wie Öko-Baustoffe und sparsame Hausgeräte hinzugekommen. Für die immer häufiger werdenden Montagen mussten zusätzliche Monteure her. Um jedoch nicht saisonabhängig in wirtschaftliche Probleme zu kommen, arbeitete man von Anfang an nur mit engagierten Subunternehmern zusammen, die sich als "echte" Solarteure bewiesen haben. Nach und nach wurden die meisten großen Solar-Hersteller Deutschlands in das Lieferanten-Verzeichnis aufgenommen.

Abbildung: Thomas an den Drums - Schlagzeug im korkgedämmten Raum

In der Zwischenzeit ging der Umbau des Wohn- und Geschäftshauses in Himbach (2 x 100 qm) weiter. 1999 wurde eine Solarstromanlage mit 2,21 kWp und ein 400 W-Windrad auf dem Dach des Hauses installiert. Den ÖKO-Strom bezieht/liefert man seit damals natürlich von/nach EWS aus Schönau. Im Jahr 2000 wurde der Muster-Naturbadeteich mit knapp 100 qm Fläche bepflanzt und ca. 60.000 l Regenwasser (auch von den Nachbardächern) eingefüllt. Der Wasserlauf und die Beleuchtung werden logischerweise solar versorgt. Auf dem Dach wurde der (eigentlich ausreichende Euro-Tinoxkollektor 2,6 qm) um 2 Vaco/CPC-Röhren-Kollektoren erweitert. 2001 wurde eine KWB-Holzpelletsheizung, anstelle des erst 4 Jahre alten Ölkessels, im Ausstellungsraum installiert. Aufgrund eines Wasserschadens wurden die Geschäftsräume ab 2001 nach und nach kpl. neu gestaltet (Naturfarbenlasuren an den Wänden, Kork, Holz- und Linoparkett auf den Böden).
Später folgte eine weitere Solarstromanlage über der Terrasse, das Dach und dievberse Wände wurden mit Thermohanf gedämmt und später auch die Scheiben der Holzfenster getauscht. das ist viel günstiger und ökolgoischer, als der komplette Fenstertausch!

Trotz Publikumsverkehr, den zeitweise bis zu 4 Solarteuren, die in den Montagewochenhier aßen, duschten und schliefen, Praktikanten und Bürobetrieb an sechs Tagen in der Woche (bis zu 4 PC`s, ISDN-Anlage, T-DSL, u.s.w.), lagen die jährlichen Durchschnitts-Verbrauchswerte immer noch relativ niedrig (ca. 2500 kg Holzpellets, 350 kg Holz-Brikks, 3000 kWh Strom inkl. Solarmobil, 33 qbm Trinkwasser, 360 l Restmüll, 2500 l Papiermüll). Bald wurde auch fast kein Benzin oder Diesel mehr benötigt, denn die Autos fuhren mit reinem Salatöl oder Solarstrom! Obwohl die meisten Waren direkt von den Werkslagern versendet werden, musste in 2005 eine zusätzliche kleine Lagerhütte her - in den Räumen stapelten sich die Module und man konnte sich kaum noch bewegen...

Abbildung: Solarstrom, Solarwärme und ein Windrad -

Philosophie

Viele Produkte (Anlagen, Geräte, Baustoffe) sind selbst in den beiden Häusern eingebaut. ÖKO-Energie empfiehlt (!) nur, was auch im täglichen Einsatz getestet wurde. Was sich nicht bewährt, fliegt raus! Im Gegensatz zu vielen „normalen“ Installateuren oder Händlern bestand von Anfang an ein wahres Interesse daran, dass die Anschaffungen der Kunden auch wirklich dazu beitragen, Energie einzusparen und knapper werdende Ressourcen zu schonen. Deshalb hatte Thomas auch immer einen besonders hohen Anspruch an seine Solarteure.

Das gut ausgebildete Solantis-Montageteam
(alle staatlich geprüfte Umweltschutztechniker mit Schwerpunkt Erneuerbare Energien und vielen Jahren echter Erfahrung), ein ökologisch ausgerichteter Heizungsmeister und ein Elektromeister installier(t)en für uns die genau geplanten und dimensionierten Anlagen nach seinen Vorgaben zügig und sauber. Es wird Wert auf richtige Positionierung, Verbindung und Einstellung aller Komponenten gelegt. Selbstverständlich haben alle auch privat eine ähnlich umweltbewusste Lebenshaltung wie Thomas - entgegen vielen anderen Handwerkern. Coladosen und andere Einwegprodukte gibt es auf der Baustelle nicht. Bei Montagen schlafen die Monteure nach Möglichkeit an einem der Stützpunkte, um nicht unnötig Energie zu verfahren. Neben den unvermeidlichen Transportern bewegen sie sich u.a. auch mit einem VW Lupo, der weniger als 3 L Diesel verbraucht und dem City El. Der alte VW LT 28 wurde von Elsbett (dem Erfinder umweltfreundlicher Verbrennungstechnik) auf Pflanzenölbetrieb umgerüstet und auch der neue, nicht umgerüstete, Citröen Jumper läuft zeitweise mit Salatöl (Mischung).

Ziel war, ist und bleibt es, ökologische und ressourcenschonende Markenprodukte zu günstigen Preisen zu vertreiben, um mitzuhelfen, den Klimakollaps zu verhindern und den Atomausstieg voran zu treiben. Hierzu ist es wichtig, die Vor- und Nachteile der auf dem Markt erhältlichen Produkte zu kennen und die oft falsch informierten Kunden seriös zu beraten. Überdimensionierte Anlagen, überteuerte Produkte und vor allem falsch angeschlossene Anlagen (z. B. Kollektoren auf nördlichen Dachseiten, direkt neben verschattenden Gebäudeteilen,...) sind bei ÖKO-Energie unbekannt.

Auch in einem weiteren Gebiet führten private und geschäftliche Interessen zu einem erfolgreichen, weil kompetent behandelten Geschäftsbereich. Die Liebe zu Griechenland, bzw. dem Mittelmeer und dem Reisen mit dem Wohnmobil brachten Thomas dazu, seine Produkte auch für WoMo`s und Ferienhäuser anzubieten. Tausend kleine und große Anlagen von ÖKO-Energie versorgen mittlerweile weltweit VW-Busse, große Mobile, Boote und Häuser (nicht nur im Sommer) abseits vom Stromnetz mit Energie. Besondere realisierte Projekte waren bisher mehrere autarke Ganzjahres-Häuser, z.B. auf Naxos, Sardinien, Mallorca, Ibiza, Kreta, den Kanaren, in Portugal, Guinea und ein Forschungscamp auf Madagaskar. Hier wird z.T. auch die Entsorgung mit Komposttoiletten, u.s.w. übernommen. Das ehemalige Traumziel, auf Griechenland sesshaft zu werden, ergab sich zwar (glücklicherweise) nicht, doch schon ab 2003 wurde dafür auf Sardinien eine saisonale Zweigstelle aufgebaut. Anfangs nur wenige Wochen im Jahr besetzt, wird sie heute an ca. 6 Monaten im Jahr betrieben.

ÖKO-Energie kann alle Anlagen-Typen liefern,
empfiehlt aber aufgrund eigener Erfahrungen, der Zufriedenheit der Kunden und den immer wieder ausgezeichneten Tests nur eine bestimmte Gruppe von Herstellern, die seit vielen Jahren im Solarbereich weit vorne sind. Im Bereich Solarwärme ist das z.B. häufig Wagner & Co. Diese Firma gehörte zu den Pionieren der Solar- und Regenwassertechnik und ist heute nach fast 30 Jahren einer der größten Anbieter Europas. Im Laufe der Jahre kamen einige weitere, kompetente Solaranlagen-Hersteller, wie die "hocheffizienten" ConSolar, Paradigma oder die preisgünstigen Sonnenkraft, u.s.w. hinzu. Alle Anlagen sind (nach vorheriger genauer Planung und Absprache mit ÖKO-Energie) durchaus auch selbst installierbar. Die bei ÖKO-Energie erhältlichen Bücher und Videos vermitteln ausführlich auf was es ankommt und wie jedes Problem behoben werden kann. Außerdem stehen mann/frau immer mit Rat und Tat zur Seite!

Natürlich haben sich im Laufe der Zeit auch die Produkt-Schwerpunkte verändert.
Während in den ersten Jahren "sparsame Haugeräte" ein großes Standbein waren, spielen sie heute praktisch überhaupt keine Rolle mehr. Viele Internet-Shops können billiger anbieten, weil sie in großen Mengen abnehmen. Auch Energiesparlampen und Solarspielzeuge halten heute eher auf und man verweist meist auf andere Anbieter. Der Bereich "Solarmobile", 2001 mit großem Engagement eingeführt, hat überhaupt nichts gebracht. Dafür sind z.B. "Öko-Baustoffe" trotz ständigen Auf und Ab (auch wegen der Förderungen) heute noch genauso stark wie vor 15 Jahren. Regenwasseranlagen werden heute von "Jedem" angeboten, somit hat sich hier keine Steigerung einstellen können, ähnlich sieht es bei Pelletsanlagen aus, die seit 1999 im Programm sind. Der Handel mit dem Brennstoff Holz-Pellets selbst wurde 2006 aufgegeben, weil viel zu beratungsintensiv, kaum gewinnbringend und eine sehr miese Zahlungsmoral vorlag. Solarwärme und Solarstrom stellen seit ca. 8 Jahren den Hauptumsatz und -Gewinn dar, wobei das Verhältnis bei Solarwärme natürlich günstiger aussieht. Waren es anfangs vorrangig Inselanlagen, dann ca. 10 Jahre meist Netz-Anlagen, liegt heute die Schwerpunkt-Nachfrage wieder bei der Autarkie - zumal die Erfahrung fast einzigartig ist.

Obwohl immer wieder finanziell interessante Angebote bzgl. Franchise und anderen produktbezogenen Vertragsbindungen eingehen, bleibt ÖKO-Energie in allen angebotenen Bereichen konsequent unabhängig und empfiehlt, bzw. verkauft das im jeweiligen Anwendungsfall gewünschte, beste oder preiswerteste Produkt. Manchmal hört man, dass die große Auswahl in den einzelnen Bereichen eher verwirrt. Dies überrascht, denn die jeweils angegebenen Daten ermöglichen jedem das Passende herauszusuchen. In einem TV-Laden erwartet man ja auch mehr als nur 2 Fernseher zur Auswahl. Außerdem kann man ja seine Vorstellungen nennen und ÖKO-Energie bietet dann das Richtige an. Leider setzen viele Anbieter ihre Schwerpunkte eher auf die Produkte, die höhere Handelspannen bringen...

Von konkurrierenden Kritikern wird aufgrund des großen Lieferprogramms manchmal vorgeworfen, ÖKO-Energie sei wie ein "Allgemein-Mediziner" - von allem nur ein bisschen Ahnung. Dem widerspricht Thomas energisch. Nicht nur, dass trotz Anwendungs-Unterschieden immer der gleiche Hintergrund (Energieeinsparung & Ressourcenschonung) bleibt, sondern er sich auch aufgrund der viel intensiveren Herangehensweise in den meisten Bereichen zum absoluten Fachmann entwickelt hat, dessen Rat auch von der Konkurrenz öfters mal eingeholt wird. Manche, die "nur" Solarwärme anbieten, haben noch nicht einmal davon etwas Ahnung...

Mittlerweile wurden die unterschiedlichsten Produkte und Anlagen zur Energieeinsparung, Regenwassernutzung, Solarthermie, Biomasse-Verbrennung und Photovoltaik an über 4000 zufriedene Kunden in den verschiedensten Größen geliefert und z.T. auch installiert. 2001 bekam auch der, leider inzwischen verstorbene, Großvater von Thomas Oberholz seine dritte und endlich richtig arbeitende solarthermische Anlage von ÖKO-Energie montiert und das erste Megawatt installierte Solarstrom-Leistung ist auch schon lange geschafft...

ÖKO-Energie ist und bleibt eine Einzelfirma.
Somit haben Kunden und Lieferanten die Sicherheit, das sie für Ihre Zahlungen oder Waren auch eine Gegenleistung erhalten, denn man haftet mit dem vollen Privatvermögen - heute schon lange nicht mehr selbstverständlich. Der völlig überraschende, viel zu frühe Tod des Bruders (46), bestätigte Thomas schon bald in seiner Einstellung, dass viel Geld und Erfolgsstress nicht alles sind. Daher wird ÖKO-Energie so überschaubar klein und damit gesund bleiben und auch weiterhin mancher Auftrag nicht übernommen werden können...

Ein Grundsatz wird immer Gültigkeit behalten:"Wir drehen Kunden nichts an!"
Daher arbeitet man auch nicht mit rethorischen Verkaufs-Tricks, Falschaussagen oder erstellt Angebote als Überrumpelungs-Mittel bei den Kunden zuHause. Nein - ganz im Gegenteil! Man lässt den Kunden alle Zeit der Welt und macht nie "Dranbleib"-Anrufe oder Werbe-Emails, u.s.w.! Wenn der Kunde nicht will, dann will er eben nicht. Und das, obwohl Thomas Oberholz als Jugendlichem (wegen seiner Flohmarkt-Aktivitäten) nachgesagt wurde, "dass er sogar Eskimos einen Kühlschrank andrehen könnte"...

Ehrlichkeit und Fairness sind das oberste Gebot!
Geschleimt wird aber nicht, nur um einen Auftrag zu erhalten!

Weiterhin bleibt bei den meisten unserer Planungen oder auch Empfehlungen der Ansatz des 80/20-, bzw. Pareto-Prinzips erhalten. Alles andere hat mit echter Ökologie meist nur wenig zu tun und kostet nur unnötig Geld...

Ausblick

Der Solarmarkt wuchs lange Zeit immer weiter, die Konkurrenz jedoch noch sehr viel mehr.
Alleine in der umliegenden Umgebung gibt es schon über 40 neue Firmen (wovon Viele schon wieder verschwunden sind, Eine war sogar in der Seitenstraße, die Nächste ist auch nicht sehr weit weg...).
Dabei sind und waren viele Nachahmer, die das umfangreiche Lieferprogramm, die Herangehensweise und auch den Internetauftritt zu kopieren versuchen. Viele Interessenten erkennen jedoch das Original und entscheiden sich dafür. Daher können wir weiterhin relativ optimistisch in die Zukunft blicken. Die aktuelle Auftragslage und auch der Erfolg der Homepage (immer noch eine der beliebtesten, seriösen Solarseiten im Netz, gleich hinter den "Grossen") geben dazu Anlass. Kleine Dämpfer gab und gibt es aufgrund wechselnder, unsicherer Förderprogramme immer wieder. Nach panikartiger Hysterie mit Totalausverkauf folgt bei Stillstand eines Programmes, bzw. unsisnniger staatlicher Eingriffe, auch schlagartig immer eine extrem starke Beruhigung, mit Umsatzeinbrüchen bis 70%!

Doch trotz gelegentlicher Förderstopps, bei oftmals gleichzeitig steigenden Preisen, wuchs der Kundenstamm. Während in den letzten Jahren immer wieder manche Großanbieter, Hersteller, Händler und Solar-Franchiseketten Insolvenz beantragen mussten, wurde bei ÖKO-Energie von Anfang an ein positives Ergebnis erreicht und das Jahresergebnis in der Anfangszeit immer verdoppelt. Später gab es noch zweistellige Zuwachsraten. Auch wenn aktuell keine Steigerungen erreicht werden, arbeitet man immer mit ordentlichen, schwarzen Zahlen. Vor allem Dank des steigenden Verkaufes in alle europäischen Nachbarländer und sogar nach Amerika, Afrika und Asien, wurde eine kleine, angepasste Expansion notwendig. Seit 2004 gibt es daher auch eine saisonale Zweigstelle auf Sardinien. Um unnötige Frachtkosten für die Kunden zu vermeiden, werden hier dann z.T. andere Lieferanten gewählt. Die vor Ort bisher erhältlichen Produkte sind entweder qualitativ minderwertig oder viel zu teuer.

Den Auswirkungen der immer wieder unterschiedlich ausfallenden Wahlen zum Bundestag oder in Hessen hat man die Zukunftspläne angepasst. Immer mehr weit entfernte Aufträge, stehen immer weniger lokalen Jobs gegenüber. Gleichzeitig wächst die Zahl der Selbstbauer (wohl auch aufgrund der starken Unterstützung). Da es unmöglich ist, sich von Frühjahr bis Herbst zu verdreifachen, um dann im Winter Monteure Däumchen drehen zu lassen, wurde der Selbstbau-Bereich noch mehr ausgebaut und die Zahl der Montage-Aufträge reduziert. Für Manchen ist dies sicher schade, für ÖKO-Energie jedoch unvermeidlich. Außerdem nutzen trotzdem Viele die Möglichkeit, über uns eine gute Anlage günstig zu beziehen und von einem eigenen Handwerker vor Ort installieren zu lassen. Man steht dann aber immer noch beratend zur Seite. Im Büro ist daher jeden Tag Hochsaison, zumal Thomas die Planung, Beratung, u.s.w. weiterhin vorrangig persönlich vornimmt. Da die Anfrageflut so oder so nicht zu schaffen ist, wird aussortiert.

Die Auswahl der zu bearbeitenden Anfragen hängt dabei nicht von einem möglichst großen Gewinn ab, sondern von der Wahrscheinlichkeit das dieses Projekt auch tatsächlich verwirklicht wird und Sinn macht (Solarstrom für Nachtspeicheröfen?). Wenn unberechtigterweise unterstellt wird, dass nur die großen Fische herausgepickt werden, erfolgt der Verweis auf den vielen Kleinkram (z.B. Energiespargeräte), der sehr beratungsintensiv, mit sehr kleinen Margen, angeboten und verkauft wird... (Idealismus!). Leider führten alle Versuche, das Team zu verstärken, zu keinem Erfolg. Es ist halt sehr schwer, im Solarbereich tatsächlich kompetente Mitarbeiter zu finden.

Sahen wir uns früher nur als Bindeglied zwischen Kunden und Hersteller/Großhandel, spielen wir heute zum Einen den Prellbock, zum Anderen den ausschließlichen Ansprechpartner, Berater und Planer. Grund: die extrem zunehmende Inkompetenz auf der Lieferanten-Seite, da es in der großen Masse kein ausgebildetes, interessiertes Fachpersonal, sondern nur angelernte Verkäufer, gibt. Die erfahrenen Ansprechpartner der Vergangenheit sind entweder mittlerweile in Führungs-Etagen, bei der Konkurrenz oder schon in Rente...

Viele Weggefährten aus den Neunziger Jahren hatten uns in der Zwischenzeit in Größe und Umsatz weit überholt. Zum Zehnjährigen Jubiläum hatten wir damals nicht neidisch, aber anerkennend, rübergeschaut. Nicht wenige davon sind aber nach 2010 vom Markt verschwunden oder zittern tagtäglich aufs Neue ums Überleben. Auch uns haben die vielen unsinnigen Entscheidungen auf Regierungsebene und Entwicklungen auf dem Solar-Markt, vor allem seit Fukushima, berührt und wir backen heute etwas kleinere Brötchen, als noch vor 5 Jahren. Aber auch weiterhin werden wir besonnen und nachhaltig vorgehen und nicht hektisch auf jeden Trend reagieren und sinnlos investieren.

Somit können wir jedes Jahr ordentliche schwarze Zahlen und eine Geschäfts-Fortführung sichern,
während bei Anderen Kurzarbeit, Massen-Entlassungen, Auslagerungen oder gar Geschäfts-Aufgabe an der Tagesordnung sind. Darauf können unsere Kunden sich 100% verlassen - seit nun 18 Jahren!

Engagement/ Auszeichnungen

"Tue Gutes und sprich darüber" (damit Du möglichst viele Nachahmer findest):

N
eben der Tätigkeit mit ÖKO-Energie zeigt man sein Engagement auch durch aktive oder passive Mitgliedschaft bei:

animal peace
Bund der Energieverbraucher
Greenpeace
Plan-International
Wir haben ein Patenkind in Afrika!
Regenwald e.V.
Solar Förder Verein, Aachen
VCD
(Verkehrsclub Deutschland), die ökologische Alternative zum ADAC -
NABU der Naturschutzbund Deutschland
Ärzte ohne Grenzen

Aus ideologischen, wie zeitlichen Gründen wurde damals die langjährige Mitgliedschaft bei den Grünen (Haltung zum Krieg und Herrn Schröder), dem BUND (zu hoher Kostenaufwand und zweifelhafte Werbemethoden) und dem Bund der Steuerzahler (einseitiges Wettern gegen Förderungen zur Energieeinsparung) im neuen Jahrtausend gekündigt.

Weiterhin ist ÖKO-Energie seit Jahren kleiner (stiller) Teilhaber bei einigen bekannten, mittellgroßen Unternehmen der deutschen Photovoltaik-, Solarthermie- und Pellets-Branche. Dies hat zwar auch einen kleinen Kapital-Anlage-Effekt, ist aber vorrangig zur Unterstützung dieser engagierten Firmen zu verstehen.

Neben dem Strom-Anbieter-Wechsel zu den ElektrizitätsWerkenSchönau, die wir schon seit Ende der Neunziger unterstützen, haben wir jetzt auch den Banken-Wechsel vollzogen und sind seit 2011 bei der fairen Ethik-Bank! Diese bietet auch besondere Solar-Finanzierungen an!

1996 wurde Thomas zusammen mit den anderen Aktiven der "Stromsparinitiative Altenstadt/ Limeshain" vom bekannten Wuppertaler Institut belobigt! Dies war damals auch der Startschuss für ÖKO-Energie.

2008 wurde ÖKO-Energie mit dem 2. Platz bei dem von B.A.UM. und IGBCE iniziierten Wettbewerb "Büro und Umwelt" ausgezeichnet - ein Beweis, dass man auch selbst das umsetzt, was man meint!
Das bedeutet z.B. dass wir nur sehr wenig Papier benötigen und dies dann natürlich ungebleichtes Altpapier ist. Wir versenden kaum Briefe, Rechnungen, Angebote und drucken auch kaum etwas aus - das läuft bei nuns schon seit über 10 Jahren elektronisch per PDF. Der Strombedarf in den Büros ist Dank modernster Technik und angepasstem Verhalten extrem gering. Auch beim Verbrauch von Heizenergie, Kraftstoffen und Wasser liegen wir erheblich hinter vergleichbaren Einrichtungen - Dank Dämmung, Technik und Überlegung.

Tausende (!) von manchmal überschwenglichen "Danke"-Emails und Hunderte positiver Gästebuch-Einträgen sind aber eigentlich schon Auszeichnung genug...

Unser Patenkind

Bereits 2004 hatten wir ein PLAN-Patenkind Joseph Mensah, 8 Jahre alt, aus Akotsi/ Ghana. Leider haben er und seine Familie Anfang 2005 das von PLAN betreute Gebiet verlassen, in der Hoffnung besseres Land für Ackerbau und Viehzucht zu finden. Wir hoffen, sie haben Glück.

Das ist unser neues Patenkind ist Dieg-yel Kuu-irene, mittlerweile 12 Jahre alt, aus Buo/ Ghana.
Genau wie bei Joseph haben er und seine Familie bisher weder Strom, noch Wasser oder eine Toilette. Gekocht wird am offenen Feuer. Abends leuchtet eine ungesunde Kerosinlampe, das Wasser wird von einem 2 km entfernten Brunnen geholt, in der Trockenzeit mittels Handpumpe aus einem trüben Bohrloch. Die Familie benutzt das Feld als Latrine. Joseph besucht seit 3 Jahren die Schule, seine Eltern (32/ 42 J.) versorgen die Familie als Farmer. Er träumt davon einmal Krankenpfleger zu werden. Wenn er nicht auf dem Feld mithelfen muss, spielt er gerne Fußball oder tanzt. Das ganze Dorf hört an einem einzigen Radio gemeinsam Musik und Nachrichten. Wir hoffen, irgendwann unsere Produkte, die dort unten gebraucht werden (Solarwärme, Solarstrom, Komposttoiletten,...), zu ihm bringen zu können. Bisher ist dies aber leider verwaltungs/ kostentechnisch nicht möglich! Wir wollen mind. bis zu seinem 18. Lebensjahr ihm, seiner Familie und dem Dorf mithelfen, die Gefahren wie Hunger, Aids, Ungerechtigkeit, u.s.w. zu unterbinden und Gesundheit und Bildung zu sichern.

Wollen auch Sie ihm oder anderen Kindern in der dritten Welt helfen?
Ihre Spende kommt bei http://www.plan-deutschland.de/ wirklich an!

Abbildung: DiegYel - Unser Patenkind in Ghana

Das Team

(erstmals erstellt 1999, immer wieder aktualisiert, zuletzt 200

besteht aus kompetenten, engagierten und freundlichen Leuten.

Das schätzen die Kunden so sehr, dass es bei vielen Montagen gleich in die Familie mit aufgenommen wird und zu den Mahlzeiten mit am Tisch sitzt. Trotzdem kommt die Arbeit nicht zu kurz und notfalls wird abends dann länger gemacht, bis alles läuft. Beschwert hat sich über diese Arbeitseinstellung noch keiner. Im Gegenteil: oft bekommen sie Schlafmöglichkeiten angeboten. Die meisten Solarteure hatten auf der bekannten Technikerschule in Butzbach, nach ihrem ursprünglich gelernten Handwerks-Beruf, den erfolgreichen Abschluss als Umwelttechniker, mit dem Schwerpunkt "Erneuerbare Energien", gemacht. Durch die mehrjährige Erfahrung bei Hunderten von Anlagen, gibt es keine unlösbaren Probleme. Bei PV-Anlagen in der Region wird das Team gelegentlich durch Elektromeister Renkenberger unterstützt, der den Anschluss und die Umrüstung des Zählerkastens, kompetent, zügig und preiswert durchführt.

Mittlerweile hat sich jeder der hier genannten Solarteure selbstständig gemacht und arbeitet in seiner eigenen Region relativ erfolgreich (nicht zuletzt Dank der "Lehrjahre" bei ÖKO-Energie). Doch gelegentlich montieren sie auch Anlagen für ÖKO-Energie oder kaufen auch noch Produkte hier ein.

Thomas (in Jeans) bei seiner Lieblingstätigkeit: ausführlich und kompetent beraten.
Bei den Wetterauer Solartagen gehörte auch Christian Schwarz-Schilling (Ex-Postminister/ Ex-Sonnenschein-Inhaber rechts) zu seinen interessierten Zuhörern. Wenn Thomas nicht gerade eine Beratung durchführt oder eine Anlage plant, ist er auch manchmal auf der Baustelle und packt sowohl auf dem Dach, als auch im Keller mit an. Auf Messen ist er dagegen kaum noch zu finden. Weder ist die Zeit, noch die Notwendigkeit dafür vorhanden. Oberflächliche Stress-Gespräche an den Ausstellungsständen bringen auch niemandem etwas und die Homepage, bzw. die Weiterempfehlung ist Werbung genug. Er überlässt heute diese Werbeveranstaltungen lieber Firmen wie SWZ, Krah, Goak und Universum (alle Namen abgeändert), die ahnungslosen Menschen die Unterschriften zum Kauf ihrer Anlagen abschwatzen... (1998)

Abbildung: Thomas "trägt vor" - Wetterauer Solartage 1998

Ralph (unten) ist der Fachmann für den Anschluss von Heizung und Solarspeicher. Auf diesem Bild hilft der lange Kerl den recht handlichen Euro-Kollektor (48kg) auf ein Vordach zu hieven. Bei höheren Gebäuden werden diese mit Haltegriffen und Seilen von 2 Mann hochgezogen. Bei PV-Anlagen kümmert sich der gelernte Elektroniker um die Verschaltung der Generatoren und Wechselrichter. Später machte er auch noch zusätzlich seinen Heizungsmeister und sich dann in der Eifel selbstständig. (1999)



Peter flext auf dem Dach die Ziegel, damit diese über den Sparrenankern auch wieder sauber und dicht aufliegen. Ist leider nicht immer selbstverständlich... Bei manchen Ziegeln nimmt man auch mal den Hammer. Auch er hat heute seine eigene Firma in Frankenthal. (1999)


Mike strahlt, denn es ist mal wieder geschafft! Sein Spezialgebiet ist die Kollektormontage auf dem Dach. Doch wenn es, wie hier, um einen großen Solarspeicher geht, muss er natürlich auch im Keller mit ran... Es gibt vielleicht niemanden, der schon mehr Kollektoren per Hand auf`s Dach geschafft hat, als er. Logischerweise ist auch er mittlerweile sein eigener Boss in Bad Rappenau. (2000)



Wenn es sein muss, arbeitet man auch nachts. Hier verkabeln Peter und Mike im Scheinwerferlicht eine PV-Anlage an der Bertha-von-Suttner-Schule in Nidderau, damit am nächsten Morgen der Schulbetrieb ohne Störung laufen kann und die Kinder nicht gefährdet werden. (2000)



Wenn es so einfach wie hier ist (flaches Dach und kleiner, kompakter Kollektor), legt auch Thomas mal mit Hand an. Meist überlässt er es aber dem Team - die sind schneller und sicherer. Der Vaco-7 Röhrenkollektor lässt sich aber problemlos von einer Person zu einer großen Kollektorgruppe montieren... (2001)

Mike und Peter laden eine fertigverkabelte Gruppe BP 585-Module in den Bus. Je nach Modulfeld werden 2 - 7 Stück zusammen geschraubt. Mittlerweile wird vorwiegend mit Großmodulen (150 -220 Wp) gearbeitet, da entfällt diese Vorarbeit, weil man auf dem Dach nur noch MC-Stecker verbindet. (2001)

Auch Christine von "Büro Fit" macht mal Feierabend, aber nicht immer mit Cocktail... Zuvor hat sie sich um`s Büro und den ganzen Schreibkram gekümmert. Vielleicht hatte sie auch gerade mit Ihnen am Telefon gesprochen? Ursprünglich wollte sie ihre engagierte, 15 jährige Gewerkschaftsmitarbeit weiter führen. Doch im Zuge der Modernisierungen (?) machten Alltagsdinge wie "Mobbing", Entlassungen, u.s.w. auch vor ver.di nicht halt und so wurde sie gezwungen, ihren Arbeitsplatz zu räumen. Heute darf Christine wieder selbstverantwortlich handeln und ist im Nachhinein froh über diese Entwicklung. Auch wenn "Büro Fit" eine selbstständige Firma ist, die auch für viele andere Kunden arbeitet und zum Beispiel Homepages wie Private Ferienwohnungen Sardinien, Fit-Stop oder SQG betreut, gehört Christine bei uns "praktisch mit dazu." (2002)

Nick kümmerte sich um die Sicherheit und verschreckte gerne unsere Kunden. Manchmal saß er auch am Steuer des Büromobils. Der alte Kerl war als Zweijähriger aus einem spanischen Tierheim nach Limeshain gekommen und spielte von Anfang an den Boss... (2001)

Der "Chef" und sein Kollege. Wenn Zeit und schönes Wetter war (auch mal zwischendrin) legten Thomas und Nick die Papiere beiseite und kümmerten sich um wichtigere Dinge. Hier auf der Terrasse werden auch oftmals Kunden beraten, denn dort ist es schöner als im Souterrain.... Wer unangemeldet überraschend hereinspazierte, wurde manchmal von Nick blöd angemacht - aber das war nicht böse gemeint! (2002)

Im August 2011 musste er uns im fast biblischen Alter von 17 Jahren verlassen...

So chaotisch sieht es auf den Schreibtischen meistens aus. Schon lange bekommt man mehr Anfragen, Bestellungen, u.s.w., als täglich bewältigt werden kann. Daher werden auch meistens noch abends und Sonntags Anfragen bearbeitet. Ans Telefon geht man dann aber nicht mehr - denn das wurde bisher von diesen Anrufern immer nur ausgenutzt... (2003)

Es gibt in vielen Teilen Deutschland Kontakte zu Betrieben, die die Produkte auf Wunsch für Sie installieren können, wenn Sie nicht selbst installieren möchten.


ÖKO-Energie bieten auch immer wieder jungen Leuten die Möglichkeit, ein kaufmännisch/ technisches Praktikum zu machen und die vielen Bereiche der Tätigkeit kennen zu lernen. Im Juli und August war z.B. eine 27 jährige Innenarchitektin aus Rostock für 2 Monate in Himbach. In Ihrem Fall bot sich die damalige Situation mit der Renovierung positiv an, denn sie arbeitete direkt mit und hatte viel Einfluss auf die Gestaltung der Räume. Besonders viel Spaß machten Annegret die Besorgungsfahrten mit dem City-El. (2001)

Um auch an der zukünftigen Zweigstelle in Sardinien kompetent arbeiten zu können, wurde gleich ein sardischer Mitarbeiter eingestellt. Bimbo (italienisch für Baby) war sehr interessiert am Inneren des Fahrzeuges und ist gleich mit nach Deutschland gekommen. An das deutsche Klima hat er sich gewöhnt (hockt im Winter vorm Kamin), doch in Sardinien lebt er immer erst richtig auf. Leider hatte er von dort die auch für Menschen gefährliche "Leishmaniose" mitgebracht und war jahrelang in teurer Behandlung - bis wir einen kompetenteren Arzt fanden - danach war er "geheilt"... und stand 12 Jahre lang treu und tapfer zur Seite (2002)

Coccolino lag in einem sardischen Dornengestrüpp und machte lauthals auf sich aufmerksam. Die damalige Praktikantin lud ihn ein, doch mit nach Deutschland zu kommen, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Mittlerweile ist er fünfmal so groß, hat sich einen neuen Namen zugelegt und arbeitet im Westerwald, hier war ihm zuviel Stress... (2003)

Praktikantin Katja bringt Ordnung in das Prospekt-Chaos. Während ihres 5-monatigen Herbst-Praktikums lernte die 32 jährige nicht nur alles rund um erneuerbare Energien, sondern musste auch richtig mit anpacken. Dazu gehört auch, die vielen hundert Prospekte zu unseren Produkten zu sortieren. Nach Abschluss ihres Studiums in Wiesbaden, hofft sie auf einen Arbeitsplatz im Bereich Umwelt-Technik. (2004)

Thomas, der neue, freie Mitarbeiter wird zukünftig von seinem Büro aus und im Außendienst mitmachen. Damit er auch bei Anwesenheit in Himbach "Hand anlegen" kann, musste er erstmal seinen neuen Schreibtisch zusammen bauen - natürlich aus möglichst umweltfreundlichem Naturholz. Die beiden "Thomase" kennen sich schon seit der ersten Klasse, gingen anfangs beruflich noch einen gemeinsamen Weg und schlugen dann unterschiedliche Richtungen ein. Der "Neue" hat Erfahrungen im Bereich Unterhaltungselektronik, Photo-Entwicklung und war zuletzt bei einem großen deutschen Batterie-Hersteller tätig. (2006)

Uwe ist der "Hausmeister", der alles rund ums Geschäftshaus erledigt, auch mal schnell ein Büroregal selbst baut und manchmal auch "anderen Leuten auf`s Dach steigt", um Kollektoren oder Module schnell, aber sorgfältig zu installieren. Kein Weg ist ihm zu weit, ob Norddeutschland oder auch in Sardinien - überall ist er für ÖKO-Energie tätig. (2007)

Diana lag eines morgens an der sardischen Zweigstelle völlig abgemagert, ängstlich zitternd unter dem Auto und traute sich nicht raus. Als erste Notmaßnahme wurde sie vorsichtig, aber kräftig, gefüttert. Schon am nächsten Tag war sie wie verwandelt. Aufrufe und Vermittlungsversuche waren vergebens und die "Kollegen" Nick und Bimbo duldeten keine weiteren Mitarbeiter. Glücklicherweise freundete ein sardischer Nachbar sich mit ihr an und versprach für sie eine besondere Betreuung. Wir besuchen sie aber gelegentlich (2008)

Abbildung: Diana -

Daffi ist zwar in Deutschland geboren worden, stammt aber aus "rumänischer Produktion". Eigentlich wollten wir wieder einem Sarden eine Chance geben, doch die auf der Insel engagierten Tier"schutz"Vereine sind mit ihren Regeln teilweise blind geworden für die Wirklichkeit. Also schauten wir uns im nahegelegenen Tieheim um und nahmen die als kleinbleibend angepriesene, aber zum Glück erwartungsgemäß groß gewordene, Hunde-Dame mit. Sinn fürs Geschäft hat sie bisher noch nicht entwickelt, aber wenigstens beißt sie keine Kunden. (2014)

Unsere Kunden

gehören allen möglichen Gruppierungen an.
Egal ob Öko`s, Aussteiger, Technikfreaks, Energiesparer, junge Baufamilien,
verantwortungsbewusste Großeltern, öffentliche bzw. karitative Einrichtungen, Vereine, immer häufiger Firmen, Energieversorger und neuerdings auch wieder "Endzeit-Fanatiker" - alle haben eines gemeinsam:
Sie wissen, dass sie bei ÖKO-Energie nicht bloß irgendwelche Nummern sind, sondern immer individuell, kompetent und ausführlich beraten/betreut werden - auch in Zeiten der heute übl(ich)en 08/15-Online-Shops....

Viele kommen immer wieder
und lassen sich von uns preiswert beliefern und gelegentlich Anlagen oder Geräte auch installieren. Daher haben wir im Verhältnis zur großen Auftragszahl relativ wenig Kunden. Mit Einigen gibt es sogar gelegentliche Treffen, Gespräche oder regelmäßigen Schriftwechsel über die Erfahrungen mit unseren Anlagen. Manche haben bereits ihre vierte oder gar fünfte (!) Anlage von uns - ein Zeichen für Zufriedenheit! Dass wir von diesen Kunden weiter empfohlen werden, ist natürlich selbstverständlich. Daher konnten wir unseren Werbeaufwand auch auf Null reduzieren und lassen diese eingesparten Kosten wiederum unseren Kunden zugute kommen...

Ein bisschen stolz sind wir darauf,
dass auch viele nationale und internationale Forschungs-, bzw. Entwicklungseinrichtungen, Schulen, Universitäten, Ministerien und deren Mitarbeiter nicht nur bei uns Rat einholen oder ihre Schüler auf uns verweisen, sondern benötigte Produkte auch kaufen! Manche Ausarbeitung im Kleinen oder auch ganz Grossen (Doktor-Arbeit) listet bei den genannten Quellen uns, bzw. unsere Internet-Seiten Gelegentlich bekommen wir diese Arbeiten zum Korrekturlesen zugemailt. Obwohl wir dies gerne tun, können wir keine Garantie für Richtigkeit oder sofortige Erledigung übernehmen. Dazu kommen auch gelegentlich Solar-Hersteller (!) und deren Mitarbeiter!

Schade ist,
dass bisher vorwiegend die Besitzer von Einfamilienhäusern sich für unsere Produkte interessieren und nur wenige Wohnungs-Mieter, obwohl diese im einzelnen oder gemeinsam durchaus auch unsere Anlagen einsetzen könnten. Erfreulich dagegen, dass es auch immer öfters ausländische Mitbürger sind, die erkennen, dass ökologische Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind und bei uns kaufen.

Das Sprichwort "Der Prophet gilt nichts im eigenen Land"
trifft auch auf uns zu. In Limeshain selbst haben wir bisher verhältnismäßig wenig Anlagen realisiert (3 PV-Anlagen, 6 Thermie-Anlagen, 7 x Regenwasser, 1 x Pellets,...) und von der Gemeindeverwaltung werden wir meist übergangen (wohl aufgrund unseres umweltpolitischen Engagements, das im krassen Gegensatz zu deren Handeln steht). Aber dafür werden wir überregional, bzw. weltweit als Lieferant und Berater, auch von anderen Kommunen, sehr geschätzt.

Seit 2000 gehen mittlerweile Anfragen aus allen Erdteilen ein.
Sprachlich gibt es zwar manchmal Probleme, aber zumindest unsere Kunden in Griechenland und Sardinien verstehen unseren Kauderwelsch. Produkte/ Anlagen von uns gingen schon in alle Teile Deutschlands, nach Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Guinea, Griechenland, Holland, Italien, Japan, Kanada, Luxemburg, Mexiko, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Slowakei, Spanien, Tschechien, auf die Azoren, in die Schweiz, Türkei und Karibik. Der einzige weiße Fleck auf unserer Karte (Australien) wurde durch unsere solare Stromversorgung für Mess-Stationen in Tasmanien jetzt auch erschlossen. Es hatten sich schon Delegationen von Japanern und Afrikanern bei uns zum Besuch angemeldet. Wir lieferten 100 (!) Solarlaternen nach Afrika, Dorfladestationen in den Jemen, verschiedene kleinere Inselanlagen nach Afrika oder Asien und versorgen ganzjährig bewohnte Häuser in Deutschland, Griechenland, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien und der Türkei oder eine Hilfsstation in Guinea, das Primatenzentrum auf Madagaskar, u.s.w. mit unseren großen Inselanlagen.

Selbstverständlich hat es auch schon`mal Ärger mit unzufriedenen Kunden gegeben.
Doch erstens gibt es diese Leute immer, zweitens hatten sie in diesen wenigen konkreten Fällen vorher uns nicht richtig zugehört und gelesen oder falsche Angaben gemacht, wodurch sich dann Missverständnisse ergeben hatten und drittens kann man es halt nicht jedem Recht machen... "Nobody is perfect".
99% der Kundenrückmeldungen, egal ob persönlich, per Mail oder im Gästebuch sind positiv!

Unsere Lieferanten

müssen unseren hohen Ansprüchen genügen.

Nicht wenige, die uns vor ein paar Jahren noch zu Ihren Kunden zählen durften, mussten uns wieder aus Ihrer Kartei streichen. Die Gründe hierfür sind ganz einfach. Überhebliche, unzuverlässige Hersteller oder Großhändler, die nur schnell Umsatz machen wollen und das Wort Service nicht kennen, sind nicht die richtigen Partner für uns - denn unsere Kunden erwarten ja dasselbe von ÖKO-Energie.

Jedes Jahr prüfen wir aufs Neue Preise, Produkte und Service.
Wenn es zu oft Reklamationen gibt und man auf unsere berechtigten Forderungen nicht eingeht, suchen wir uns andere, kompetente Partner. So erging es auch "scheinbar" großen, deutschen Solar-Großhändlern deren Namen wir nicht mehr nennen dürfen - das Mahnwesen geht um... Schwarze Schafe gibt es aber leider auch in den anderen Bereichen. ..

Ganz schlimm ist leider auch die Organisation/ Abwicklung bei einigen wirklich innovativen Herstellern/ Vertreibern in der Solarbranche. Da gibt es z. T. sehr überhebliche Einstellungen gegenüber den Kunden oder chaotische Strukturen, so dass es auf An- oder Rückfragen keine Antworten gibt. Aufgrund von unseren berechtigten Reklamationen wurde von Manchen uns schon die Kündigung der Zusammenarbeit angedroht (einer schrieb: "ihre Vertriebspraktiken vertragen sich nicht mit uns"). Da es so gewaltig boomt, stellen auch namhafte Firmen jetzt vermehrt Vertreter/ Verkäufer ein, die vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben - einfach fürchterlich. Die viel zitierten Zertifizierungen nach DIN 9002, u.s.w., ändern leider an der beamten-ähnlichen Mentalität der Mitarbeiter gar nichts. Auch wenn wir dann auf evtl. gute Zubehörprodukte verzichten müssen, streichen wir diese Firmen lieber aus unserer Kartei, bzw. für diverse Projekte - denn ständiger Ärger und Haarausfall ist sonst vorprogrammiert.

Sehr schade ist auch, dass von den ganz Großen der Branche, wohl aus Gewinn-Gründen, die wichtige Sparte "Regenwassernutzung" aufgegeben wurde. Kaum einer der früheren Anbieter hat dies noch im Programm. Auch bei uns hat die Nachfrage in diesem Bereich nachgelassen, doch verzichten möchten wir auf diese wichtige Öko-Komponente nicht - auch wenn man daran viel weniger verdient, als an einer PV-Anlage...

Da es heutzutage in Deutschland modern und vor allem erlaubt ist, jedermann kostenpflichtig abzumahnen, anstelle ihn für ein klärendes Wort zu kontaktieren, haben wir hier und an anderer Stelle einige Aussagen zu unfähigen Firmen, bzw. ehemaligen Partnern wieder heraus genommen. Diesen unnötigen Ärger wollen wir nicht noch einmal erleben müssen.

Wir sind mit keinem Hersteller verheiratet oder sonst irgendwie ver- bzw. gebunden.
Trotzdem haben wir natürlich zu bestimmten Produkten eine besondere Beziehung, weil wir im Laufe der Zeit positive Erfahrungen bzgl. Qualität, Preis, Zuverlässigkeit, Service und Kulanz mit diversen Anbietern machen konnten.

In unserem Lieferprogramm finden Sie u.a. Produkte folgender Firmen:
AEG, Aeroflex, AkkuSolar, Ardelt, ASE, Aspira, Atersa, Auro, Bären, Berger Biotechnik, Biolan, Biolet, BP Solar, Brötje, CityCom, ConSolar, Deta, Donauer Solar, EBK, Electrolux, Elsässer, Euro-Kork, Exide, Fiamm, Fiamma, Floatline, Fox, Fronius, Fritz Berger, Gerco, GWU, Gutex, Grundig, HaGa, Hargassner, Hebo, Helios, Hock, Hoppecke, IBC, Novatec, Intewa, Ipocork, Isofoton, Isofloc, Leinos, Lilie, Livos, Juno, Kyocera, KWB, LG Freizeitwelt, Liebherr, Lohberger, Metric, Mitsubishi, Moll, Morningstar, Nautilus, ÖkoFen, Oranier, Pavatex, Paradigma, Phaesun, Photowatt, Pro Solar, ProWatt, Raintec, Rutland, Sanyo, Sawi Biocom, Senertec, Separett, Sharp, SMA, Solantis, Solarex, Solarfabrik, Solarwatt, Soleko, Solon, Soltec, Soltech, Solvis, Sonnenschein, Steca, Studer, SunWare, Tekon, Trace, Tradewinds, Truma, UniSolar, Vaillant, Votronic, Wagner & Co., Waeco, Waterway, Webasto, Wiegla, Windpower, Wisy, Zipse,

Die Produkte dieser Hersteller erhalten Sie bei uns zu besten Konditionen und mit kompetenter Beratung. Anlagen, u.s.w. werden nach Möglichkeit fachmännisch installiert, typische Selbstbau-Produkte wie Bodenbeläge, u.s.w. liefern wir "nur" aus, stehen aber immer mit Tipps und Tricks zur Verfügung.

Unsere Konkurrenz

Für die nachfolgenden Bemerkungen fangen wir uns immer wieder böse Kritik ein,
(genau wie für SOLAR-NONSENS), doch wir können und wollen nicht hinnehmen, dass durch Andere das Handeln ökologisch engagierter Menschen, so mit Schmutz beworfen wird! Die vielfach größere Zustimmung von unzufriedenen Anlagenbesitzern gibt uns recht, dieses Thema anzugehen!

Unsere "solare" Konkurrenz können wir mittlerweile in fünf Kategorien einteilen,
wobei nur die erste Gruppe unsere volle Anerkennung findet:

"Echte" Solarteure, die z.T. ein ähnliches Anliegen, Engagement und Fachwissen wie wir haben.
Meist sind sie seit vielen Jahren dabei und haben sich irgendwann mit dem Schwerpunkt Solartechnik selbstständig gemacht, um Energie einzusparen. Ökologie, Ethik und soziales Engagement spielen eine bedeutende Rolle. Diese werden von uns geachtet und als echte Konkurrenz auch Ernst genommen. Mit Einigen haben wir ein freundschaftliches, partnerschaftliches Verhältnis.

Grundsätzlich müsste die Solartechnik ein Kind der Heizungsbauer und Elektriker sein.
Weit gefehlt! Die Allermeisten haben uns, unsere Mitstreiter und diese Technik in den 70 er, 80 er, 90 er Jahren und zum Teil auch noch nach 2000 nur mitleidig belächelt. Da es jetzt aber trendy ist und man offensichtlich Geld damit verdienen kann, bietet man es halt halbherzig mit an. Viele Elektriker verkaufen heute eine energieeinsparende Solaranlage und morgen eine energieverschwendende Stromheizung oder Klimaanlage... - "denn Strom ist ja zum Verbrauchen da"...
Dasselbe denkt der Heizungsbauer über Öl und Gas. Beraten können die meisten nicht, denn sie wissen gar nicht, um was es hier geht. Am liebsten verkaufen sie jedoch überdimensionierte Heizöl-Kessel und natürlich gerne riesige Vakuumröhren-Anlagen. Dies alles bringt ihnen mehr Geld, dem Kunden aber evtl. keine Vorteile...
Von Förderbedingungen und entsprechender Anlagenauslegung haben sie keine Ahnung. Dass man oft selbst keine eigene Solaranlage hat oder 20 Jahre damit wartete, rundet das Bild ab. Gelegentlich werden aus Preisgründen sogar Äpfel mit Birnen verglichen.

Seit bekannt geworden war dass mit Solaranlagen richtiges Geld zu verdienen war, kamen auch immer mehr Hersteller und Anbieter aus ganz anderen Bereichen (Quereinsteiger) in den Markt. Ohne ihnen etwas böses unterstellen zu wollen, ist es jedoch offensichtlich, dass die meisten, dieser "normalen" Installateure u.s.w. damit nicht viel am Hut haben. Dachdecker, Fenster- und Wintergartenfirmen - alle preisen sich jetzt als "Solarfachleute an" - Dank des absolvierten Wochenend-Lehrganges...
Nur weil jemand Umwelttechnik auf dem Fahrzeug stehen hat, ist er noch lange kein Solarfachmann - so nennt sich auch jeder Kanalrohrverleger. Ganz neu auf dem PV- Markt sind Computerhändler und Hifi/TV-Firmen - wohl weil es hier auch um Silizium geht... Es fällt auf, dass die meisten dieser Quereinsteiger Franchise-Partner sind. Häufig ein Beweis für fehlende Kompetenz, denn eigene Produktauswahl, u.s.w. findet dann nicht statt...

Dann gibt es noch täglich neue Internet-Solar-Versand-Shops,
die zwar optisch viel hermachen, aber nur irgendwelche chinesischen Billig-Importe, zu Dumpingpreisen, den Leuten andrehen und keine Ahnung davon haben. Beratung, Erfahrung, Service, Montage und Kulanz sind Fremdworte.
Da steht dann wortwörtlich: bitte informieren Sie sich im Internet bei den Solarfirmen - zum Kaufen soll man dann aber wieder zu diesen Ramschern kommen...
Andere machen gleich einen EBAY-Shop auf - dann können sie sicher sein, nicht beraten oder gar planen zu müssen und ein Produktvergleich nur über den Preis erfolgt...
Vor allem findet man gerne Etiketten-Schwindel (z.B. bei Solarmodulen - Tages-"Leistungen" statt Wp) oder versteckte Kosten (fehlende MWSt., Sonder-Frachten, Mindermengenzuschläge, u.s.w.). Technische Angaben werden manchmal schamlos kopiert, obwohl sie gar nicht passen. OEM-Geräte werden irgendwelchen Herstellern "angedichtet", die davon gar nichts wissen. Weiterhin bietet man dort oft auch Dinge wie Klimaanlagen, Elektroheizungen, Minikühlschränke mit Maxiverbrauch an, u.s.w. - also alles andere als Öko... Überraschenderweise haben die (lt. den Bildern) immer die gleichen MitarbeiterInnen, die einem mit Head-Set freundlich anlächeln. Vor allem die eine hübsche Blonde ist offensichtlich sehr beschäftigt. Dabei wird doch keiner denken, dass die dort gar nicht arbeitet?

Tja und ganz neu sind die so genannten "Solar-Apotheken".
Mit großem Aufwand spricht man viele Kunden an, wird in Suchmaschinen, Dank riesigen Werbe-Apparat, ganz oben gefunden und hofft darauf, dass Ahnungslose diese übertriebenen Mond-Preise bezahlen. Immer wieder finden wir angebliche Sonderangebote zu Modulen, Batterien oder auch Wechselrichtern, die manchmal bis zu 50% (!) über Unseren liegen. Gerade haben wir Einen mit "Schweine-Preisen" entdeckt. Ein "Solar-Verkaufs-Geschäft" verlangt tatsächlich für absolut baugleiche OEM-Laderegler bis zu 135% (!) mehr als wir. Nicht wenige identische Wechselrichter kosten bei denen genau 1.000 Euro mehr, als bei uns!
Wenn diese Leute einmal im Monat eine Anlage verkaufen, können sie sich ruhig in den Liegestuhl zurücklehnen...

Die Klasse geht langsam in der Masse unter!
Das große Problem dabei ist, dass noch bis 2008 ein im Internet Suchender sehr schnell bei uns oder anderen wirklich kompetenten, langjährigen und seriösen Solar-Anbietern landete, denn es gab nur eine Handvoll davon. Heute hat jeder, der mal ein Solarmodul aus der Nähe gesehen hat, einen "Shop" und "des-informiert" ein bisschen und vor allem VERKAUFT er! Ob die Aussagen dabei halbrichtig sind, nur verallgemeinernd oder sogar völlig falsch, merken die Seitenbesucher erst, wenn sie noch andere Quellen anzapfen. Oft ist es dann aber bereits zu spät - man kaufte falsch und/oder zu teuer.

Zum besseren Verständnis nur einige wenige EMail-Kontakte (von Vielen):

"Hallo Herr Oberholz,
Es ist schon Jahre her dass wir Kontakt hatten. Immer wieder schaue ich auf Ihrer bewundernswerten Homepage vorbei. Hier kann ich immer noch dazulernen, obwohl ich jetzt auch schon fast 10 Jahre in der regenerativen Energie tätig bin..."

"Hallo Herr Oberholz,
Sie kennen mich wahrscheinlich so gut wie ich Sie, als Konkurrenten aus dem Internet. Als ich damals mit dem Verkauf von Solartechnik übers Internet begonnen habe war Ihre Seite so ziemlich das beste was man im Internet finden konnte bzgl. Informationen über Wind- und Solarenergie. Auch heute besuche ich Ihre Seite immer mal wieder (genau wie die von anderen Mitbewerbern) um zu schauen was sich denn so getan hat..."

"Hallo nach Limeshain,
wir werden immer öfters auf Inselanlagen angesprochen. Zum Glück gibt es ja Ihre Informationen im Internet, die uns helfen. Bei einer aktuellen Anfrage wissen wir aber nicht weiter. Können Sie uns hierbei Tipps geben?....."

Der Inhaber einer Photovoltaik-Firma meinte:
"Zuerst möchte ich mich für die sehr informative Homepage bedanken - ich
habe viel gelernt. Nun möchte ich auch bei Ihnen bestellen. Dazu noch Fragen..."

Er wollte tatsächlich mit einer ungefüllten Blei-Batterie deren Lebensdauer für eine kleine Notstrom-Anlage verlängern, weil sie ohne Füllung ja wohl länger halten würde...
- Das ist selbstverständlich richtig, aber was bringt (bei Stromausfall) eine ungefüllte und ungeladene Batterie???????????????

Solartechnik-XY wollte für den Insel-Betrieb von Solarmodulen die Empfehlung für einen passenden Wechselrichter. Wir mussten dann diese angebliche Solarfirma darüber aufklären, dass eine Inselanlage eigentlich mit Solarladeregler und eine Netz-Anlage mit Netz-Wechselrichter arbeitet...

Bei allen Gruppen stellen wir jedoch immer mal wieder fest, dass auf deren Internetauftritten Inhalte von uns z.T. komplett eingefügt wurden.
Andere gehen etwas cleverer vor und benutzen wenigstens eine andere Formatierung. Trotzdem fallen immer wieder Abschnitte auf, in denen absolut identische Inhalte, auch noch mit der uns eigenen emotionalen Sprache, verwendet werden. Plagiate.... (aber die Politik macht`s ja vor)
Aufgrund der weiteren Inhalte, u.s.w. erkennen wir dann aber sofort, dass es sich hier auch wieder genau um die oben erwähnten Dilettanten handelt. Selbstverständlich wehren wir uns gegen die Verletzung unserer Rechte als Verfasser! Leider nennen sich heute mehrere Anbieter wie wir, nutzen dann im Netz nur andere Endungen. Früher war ÖKO-Energie ein Begriff, der aussschließlich für uns galt. Jetzt muss man unterscheiden...

In einigen Internet-Foren wurden wir für solche, ehrlichen Äußerungen öffentlich angeprangert.
Diese Kritiker hatten dann offenbar das Gelesene und unseren Ansatz doch nicht richtig verstanden. Wirklich kompetente Leute brauchen sich aber nicht negativ angesprochen und auf den Schlips getreten zu fühlen. Die Rückmeldungen (auch unserer echten Konkurrenz) geben uns dabei Recht. In einem Forum wurde der Name ÖKO-Energie sogar einmal als "reißerisch" kritisiert. Wir erfanden ihn bereits 1996 (!) und wurden, weil wir damals diese Entwicklungen voraussahen, dann dafür beschimpft! Mittlerweile hat sich das aber gelegt, weil die allermeisten die feinen Unterschiede erkennen...





Alternative Baumarkt?

Immer mehr Produkte, bei denen wir in den Neunzigern zum Teil sogar noch der einzige Anbieter waren, werden heute auch im Baumarkt angeboten. Das sind dann z.B. Solaranlagen zur Wärme- oder Strom-Erzeugung, Regenwassernutzungsanlagen, Ökologische Baustoffe, Natur-Dämmstoffe, Pellets-Öfen, Folien für Teiche und Grün-Dächer, Energiespargeräte und neuerdings sogar Komposttoiletten.

Dass wir uns über verlorengehenden Umsatz nicht freuen, kann sich sicher jede(r) denken. Andererseits müssen wir das natürlich akzeptieren und haben auch keinen Grund zum Jammern.

Es ärgert uns aber sehr, dass die Leute dort in der Regel weniger hochwertige Qualität (oftmals aus China importiert, obwohl es auch deutsche oder wenigstens europäische Waren gibt) und weniger Auswahl finden und dafür oftmals auch noch viel mehr bezahlen - obwohl diese Konzerne bessere Einkaufsbedingungen hätten. Von der schlechteren (oder eher gar nicht vorhandenen) Beratung, Erfahrung und Service-Leistung wollen wir gar nicht reden. Planung findet dort ganz sicher nicht statt.

Warum kann man dann den "kleinen Fach-Handel" nicht unterstützen, wenn dort alles besser und eben nicht teurer ist? Nur wenn es Probleme gibt, sucht man ihn oder uns auf - meist zeitintensiv per Telefon. Hier müssen wir unsere Unterstützung mittlerweile stark einschränken!

Jobs

Da wir unter Nachhaltigkeit nicht nur eine ökologische, sondern auch ökonomische Vorgehensweise verstehen, reagieren wir nicht sprunghaft auf Bewegungen des Marktes. Immer wieder passiert es, dass Solaranbieter in die Pleite gehen, weil sie sich übernommen haben. ÖKO-Energie bleibt lieber überschaubar klein und muss auch mangels freier Kapazität Interessenten "ziehen" lassen, als zu schwächeren Zeiten Leute wieder entlassen zu müssen. Außerdem besteht die Gefahr, dass unsere besondere Herangehensweise, Philosophie und Kompetenz durch zu viele durchschnittliche Mitarbeiter, verloren geht. Alle Versuche, kompetente Mitarbeiter für das Büro zu finden, sind immer wieder gescheitert und wurden vorerst aufgegeben.

Daher stellen wir bis auf weiteres Niemanden fest ein.
An weiteren Subunternehmern, die unsere Produkte Deutschlandweit fachmännisch installieren, sind wir dagegen nach wie vor interessiert. Bitte keine telefonische Kontaktaufnahme, sondern aussagekräftige Details zur Erfahrung, Einsatzgebiet, Kostenvorstellungen per Email - Lebenslauf nicht unbedingt notwendig!

Immer wieder nutzen junge, ökologisch Interessierte die Gelegenheit, bei uns ein Praktikum zu absolvieren. Da dies den Betriebsablauf jedoch erheblich beeinflusst, können wir leider nicht zu jeder Zeit, jeden nehmen. Wir bevorzugen volljährige PraktikantInnen mit Führerschein, die vor allem die kaufmännisch/ planerische Seite kennen lernen wollen und kein Problem haben, auch einmal mit anzupacken (egal ob bei Warenversand, Umbauten, Aufräumen, Ablage oder auch mal Montage). Die Dauer sollte möglichst 3 Monate betragen, damit die lange Einarbeitung auch uns etwas bringt. Länger ist aber auch kaum möglich, da wir häufig an der sardischen Zweigstelle sind. Eine Praktikantin war aber auch dort schon einmal mit dabei. Etwas problematisch ist unsere öffentliche Verkehrsanbindung und die Unterbringungsmöglichkeit. Erfahrung im Umgang mit Windows, Word, Excel, u.s.w. muss vorhanden sein.

Siehe auch http://www.photon.de/praktika/oeko_energie.htm

Kontaktaufnahme bitte ausschließlich per EMail mit aussagekräftigen Daten!
(Zeugnisse sind dabei nicht nötig)

Bilder

E-Mobile
vor unserem Wohn- und Geschäftshaus. Da die kleinen Flitzer so kurz sind, passen Sie auch quer auf den Transporter. Parkplatzprobleme sind damit vorbei. Wir waren CityEl-Gebietshändler und vermitteln auch sonst noch weitere Modelle wie Twike, Ligier, u.s.w. (1999)

In den Neunzigern...
Eine unserer ersten PV-Anlagen im Nachbarort. Stolz hält Thomas das Baustellenschild hoch. Später passierte es manchmal, dass nicht genug Schilder für gleichzeitig stattfindende Montagen da waren. Mittlerweile hängen unser Schilder nur noch selten, weil wir vorrangig den Selbstbauer beliefern. (1999)

Module, Module, Module!
Wir haben meist -zig verschiedene Typen und Größen zur Ansicht. Da ist für jeden Anwendungszweck und Leistungsbedarf das Richtige dabei. Auf dem rechten Bild kann man schon eine neu renovierte Wand mit Natur-Lasurfarben (Wolkeneffekt) erkennen. Da es mittlerweile tausend verschiedene Module gibt, liefern wir aber das Allermeiste direkt von den Werkslagern zu den Kunden. (2001)

Unser City El:
Damit können auch die vielen Kurzfahrten zu unseren Kunden umweltfreundlich und sparsam realisieren. Wir setzen es für alle Fahrten ein, die nicht weiter als 35 km entfernt sind. Beim Kunden wird dann mal schnell für die Rückfahrt mit "Normalstrom" zwischengeladen. Nebenbei macht das Fahren mit dem Targa viel Fun! (2001)
Mittlerweile wurde das Fahrzeug von Unbekannten DREIMAL hintereinander umgeworfen und damit stark beschädigt.

Ein Pöler beim Tanken:
Natürlich benutzen wir für unser umgebautes Pflanzenölfahrzeug normalerweise kein Salatöl aus dem Supermarkt. Dies wäre auf Dauer auch zu teuer (75-85 Cents) und vor allem gäbe dies zuviel Plastikmüll. Aber wenn es gerade nicht anders geht, muss auch dies sein. Meist bekommen wir 5-Liter-Kanister. Ansonsten können wir auch ganz normalen Diesel tanken. In Himbach haben wir einen 1000-Liter-Tank, der von einem Rappsbauern aus der Region jährlich befüllt wird für 60 Cents/ Liter. Mittlerweile fahren wir anstelle des alten LT`s einen ganz neuen Jumper. Da er ein HDT ist, kommt eine Umrüstung zu aufwendig. Wir mischen selbst ungefähr 1/3 - Im Sommer mehr, im Winter weniger. Bisher läuft er...(2004)


Unser Wohn- und Geschäftshaus in Himbach. Mit etwas Mühe kann man erkennen: Air403-Windrad, Euro-und Vaco-Kollektor, BP-Saturnmodule, Solarmobil, Pflanzenöl-Transporter und viel Gerümpel. Mittlerweile ist das Haus völlig zugewachsen und auf dem Dach noch mehr Solar-Technik. Auch wenn manche Nachbarn meckern, uns gefällt`s und den meisten Kunden auch... (2004)

Unser Musterbadeteich (bei Niedrigwasser):
In 2000 war dies sogar noch einen Zeitungsartikel wert. Mittlerweile gibt es in Deutschland einige tausend Badeteiche, anstelle der umweltfeindlichen und teuren Pools. Im Sommer wird der auch gerne mal von unseren PraktikantInnen genutzt. In diesem Bereich kommen unsere Kunden meist über Anlagenkäufe zu uns. (2003)

Unsere autarke, damals noch im Aufbau befindliche Zweigstelle in Brunella/ Sardinien wird vorerst nur saisonal betrieben. Strom und Wärme kommen von der Sonne, Nutzwasser vom Bach und unser eigenes Abwasser fließt in eine Pflanzenkläranlage. (2003)

Ausstellung

Früher hatten wir häufig in unseren einfachen, bescheidenen, kleinen und meist zugestellten Räumen einige Produkte im täglichen Einsatz zu zeigen. Da unsere Kundschaft weltweit online bestellt, haben wir mittlerweile kaum noch Besucher und entsprechend keine "Ausstellungsräume" mehr. Dennoch ist das alles bei uns vorhanden:

Solarthermie
1 Euro C18 Kollektor
1 Euro C20 HT-Tinox-Kollektor
2 Vaco 7 CPC Vakuum-Röhren-Kollektoren
1 Neosol-Schnittkollektor
1 EcoG2 Solarspeicher 400 l
1 EcoG2 Solarspeicher 300 l (aufgeschnitten)
1 Solarkreisstation Circo 2
Regler E1DT, Vaillant, Stecca Suntana
Dämmschläuche von Aeroflex
Diverses Zubehör (Flexrohre, Träger, Montagesysteme für Indach, Aufdach, Bodenmontage und Fassade, u.s.w.)

Photovoltaik
26 BP 585F-Module mit Saturnzelle
10 Evergreeen 220 ESA-Module
SMA Sunny Boy Wechselrichter 2000 TL
SMA Sunny Boy Wechselrichter 2100 TL
SMA Sunny BoyControl Light
Über 20 verschiedene Module in verschiedenen Größen, Formen, Leistungsstärken und Zellarten (mono, saturn, poly, EFG, amorph) von ASE, Atersa, BP Solar, Helios, Kyocera, Photowatt, Phaesun, Solarwatt, SolarWerk, KSM, Sunware...
10 verschiedene PV-Montagesysteme
Wagner, Soltech, Franken, Schletter, IBC, Econstruct,...
Laderegler von Steca, Votronic, Fox (Sunware)
Votronic-Ladegeräte
Inselwechselrichter von ASP, Waeco, Votronic, Studer...
Solarbatterien von Moll, Sonnenschein,...
Solarpumpen, Solarleuchten
Solarspielzeug von Kosmos, Inpro, ...

Regenwassernutzung
Innentankspeicher von Wagner & Co./Roth
Kompaktmodule mit Pumpe, Anzeige, Regelung, u.s.w. von Wagner & Co., Wisy
FIlter von Wisy, RainTec
Verrohrungsmaterial und Zubehör von Viega SanPress

ÖKO-Heiztechnik
Pelletskessel mit 500L-Vorratsbehälter von KWB
Kaminofen mit Backfach und Abstellfläche von Scan
Warmluftofen Bullerjan 00

Energiespargeräte
Waschmaschinenvorschaltgeräte
Heizungspumpenvorschaltgeräte
Zirkulationssteuerungen
Bewegungsmelder
Zeitschaltuhren
E-Durchlauferhitzer für Solaranlagen
Energiesparlampen
Megapulser

Sparsame Hausgeräte
Warmwasserwaschmaschine AEG
Spülmaschine AEG
Wärmepumpentrockner AEG
Öko-Einbaukühlschrank AEG
Öko-Tiefkühltruhe AEG
Gas-Kochfeld JUNO

Solarmobil
City El "Targa Fun"

Windrad
Air 403 auf Haus und Büromobil

Komposttoilette
Biolet

verschiedenste Naturdämmstoffe
(Thermohanf, Pavatex, Isofloc, Gutex, Heraflax,..)

Korkparkett
über 100 verschiedene Muster von Cortex, ETOS, Hebo, IpoCork, Köhler, Ziro,...

Linoleum-Fertigparkett
über 20 verschiedene Muster von Cortex, ETOS, Floatline,

Holz-Fertigparkett
über 30 verschiedene Muster von Floatline und Köhler

Fachbücher
über 100 verschiedene aus den Bereichen Solartechnik, Baustoffe, Bauen und Renovieren, u.s.w.

Naturfarben und Streichputze
von Bremer Öko-Farben, Livos, Leinos, Auro,...


In Brunella haben wir u.a.
Solarpaket SH 960 von Wagner & Co.,
Kaminofen Gerco D8 mit Wassertasche,
Batteriebank Sonnenschein Dryfit Solar 230 Ah/ 48 V
PV-Generator 4 x Solarmodul BP 5170 und 8 x BP 380S
Gestell Deger Toptracker und Soltech Flach light 2004
Laderegler Steca Solarix Tarom 48 V
Wechselrichter Studer XPC 1600/48
Windrad Air 400 W/ 48V
LED-Lampen Steca und Phocos
Korkboden Ziro
Massivholzparkett Lärche von Kohler
Linoleum-Fertigparkett von Zipse
Lehmputze Lesando und Bremer
Lasuren Livos
Innendämmung Hock-Thermohanf
Naturkork-Dämmplatten für den Boden
Natur-Korkschrot für die Zwischenwände
Außendämmung Kork mit Röfix Verbundsystem
Zisternenfolie Triflex
Kokosfasermatten
Komposttoilette Separett Weekend
Solarboot Grander mit Exide Gel S 12/80
u.v.a.m.

Unsere Umgebung

Es gibt immer wieder Kunden, die einen Besuch bei uns mit einem Ausflug verbinden. Sei es um die Anfahrt lohnenswerter zu machen oder um sich die Wartezeit für eine Modulmontage auf dem WoMo zu vertreiben...

2002 sind zwei kleine Windparks in unmittelbarer, sichtbarer Nähe entstanden. Das diese in unserer recht windstillen Ecke wirklich etwas bringen, glauben wir nicht. Ein kurzer Blick lohnt sich für Menschen aus windradlosen Gegenden sicherlich. Mittlerweile sind noch einige Räder dazu gekommen.

In naher Umgebung (12 km) liegt das schöne Büdingen, mit der vollständig erhaltenen mittelalterlichen Altstadt, Stadtmauer und bewohntem Schloss mit Garten und dem größten deutschen Privatwald.

Noch näher (5 km) ist die restaurierte, vollständig eingerichtete und bewohnte Ronneburg, auf der jedes Jahr besondere Feste (Ritterspiele, Walpurgisnacht, Helloween, u.ä.) gefeiert werden und an deren Hügel Ballons und Paraglider starten. Zur Verpflegung sollte man sich aber besser selbst etwas mitbringen...

Im Limeshainer Ortsteil Rommelhausen (1 km) gibt es ein Stück nachgebauten Limes-Grenzwall, die uralte Drusus-Eiche und den Wald-Lehrpfad zu besichtigen. Außerdem liegen wir in der Nähe eines wertvollen Auengebietes, in das in den letzten Jahren sogar wieder Störche kommen.

Und von dort kommend führt die alte Bonifatius-Route (nach Fulda) über Düdelsheim fast direkt an unserem Haus vorbei (100 m entfernt).

Im Nachbarort am Glauberg (3 km) wurde vor ein paar Jahren ein einzigartiges Keltengrab entdeckt und Grabbeigaben und eine Fürsten-Statue in Lebensgröße freigelegt. Das Ausgrabungsgebiet umfasst inzwischen einen Ring von 500 m Durchmesser und gehört heute zu den imposantesten seiner Art.

Direkt um die Ecke (200 m) gibt es bei uns ein außergewöhnliches China-Restaurant, das den Anspruch erhebt, in Deutschland einzigartig zu sein. Wenn man das Original-Ambiente betrachtet, kann dem durchaus so sein. Der Betreiber hat allerdings mittlerweile mehrfach gewechselt...

Im Nachbarort Altenstadt (5 km) findet man ein sehr gutes griechisches Restaurant (Akropolis), bei dem sich schon manche unserer WoMo-Kunden auf der Durchreise nach Süden, verbunden mit einem Zwischenstopp bei uns, auf Griechenland eingestimmt haben. Hier muss man aber immer reservieren, sonst ist kein Platz frei. Der Grund liegt in der freundlichen Atmosphäre, den günstigen Preisen für große Portionen und das immer frisch zubereitete, gute Essen - nicht nur für Fleisch-Fans!

Auf der anderen Seite der Wetterau (an der A5) liegt Friedberg, mit Altstadt und der größten Burganlage Deutschlands.

Der bis zu 110 km lange, berühmte Vulkan-Rad-Wanderweg auf dem Vogelsberg endet im Nachbardorf. Man kann hier am Wochenende bequem mit dem Bus und Radanhänger bis oben auf den Gipfel fahren und dann langsam oder schnell praktisch ständig bergab bis zum Abfahrtsort rollen. Selbst Faule kommen ans Ziel, das in 3 Stunden wieder erreicht ist. Wer fleißiger ist, macht`s umgekehrt oder fährt mit dem Rad Hin- und Zurück. Mit unseren Pedelecs ganz einfach...

Nach Hanau, Offenbach und Frankfurt sind es von uns aus ca. 25 km.
In den meisten umliegenden Orten kann man irgendwo eine unserer zahlreichen Solaranlagen sehen. Übernachten kann man hier überall. Trotz Nähe zur Autobahn, wird man in den ruhigen Nebenstrassen im WoMo nachts nicht gestört.

In eigener Sache

In Deutschland redet man oft von der "Dienstleistungswüste".
Dies kann in manchem Kaufhaus, o.ä. sicher zutreffen. Für ambitionierte Solarteure, Energieberater, u.a. gilt dies aber bestimmt nicht. Dabei bekommt man es nicht immer leicht gemacht. Wir nehmen uns für Beratungen vor Ort, bei uns im Haus oder am Telefon oftmals viele Stunden Zeit. Kunden oder Intererssenten erhalten Tipps, Unterlagen, Planungen, Berechnungen, u.s.w. Irgendwann erfährt man dann vielleicht, dass der Interessent sich für eine "billigere" Variante entschieden hat oder ein Bekannter "irgendwas" billiger besorgen konnte. Die Chance evtl. auch diese Dinge zu liefern, bzw. die Qualitätsunterschiede zu erläutern, bekommt man leider nicht mehr. Das ist aber nicht Sinn der Sache.

Wir erhalten sehr oft großes Lob für unsere umfangreichen Webseiten.
Wir wissen, dass unsere Seiten nicht nur zu den bekanntesten, sondern auch beliebtesten dieser Art gehören im deutschsprachigen Raum gehören. Auch diese kosten Geld und vor allem Zeit (mehrere tausend Arbeitsstunden). Durch das Internet ist es uns möglich geworden, teure und umweltbelastende Prospektsendungen auf ein Minimum zu reduzieren. Viele Interessenten akzeptieren dies jedoch nicht. Sie verlangen ohne Entgeld zusätzliches Infomaterial, dass dann meist wieder im Müll landet.

Wir lehnen auch manchmal Dimensionierungen und Angebotsausarbeitungen ab,
weil die erhaltenen Daten oder Vorstellungen völllig unrealistisch sind. Dafür bekommen wir oft sehr böse Rückantworten, die soweit gehen, dass man uns als service-unfreundlich, arrogant, geldgeil, u.ä. bezeichnet. Einer hat uns sogar schon die Pleite gewünscht. Diese erbosten Menschen haben dann sicher den ganzen Sachverhalt nicht verstanden...

Wenn Saison ist (manchmal fast das ganze Jahr),
werden wir mit telefonischen Anfragen (auch außerhalb unserer großzügigen Bürozeiten - manchmal sogar Sonntags) überschüttet und nehmen uns trotzdem viel Zeit. Oftmals merkt man aber schon frühzeitig, dass auf Anruferseite gar kein richtiges Interesse vorliegt. Trotzdem brechen wir Gespräche nicht ab. Wenn man aber immer wieder erfahren muss, dass nach langer, kostenintensiver Beratung, bei einem Mitbewerber (Versand, Internetshop, Baumarkt) gekauft wird, der z.B. Modul X vielleicht ausnahmsweise(!) einmal 3 Euro billiger verkauft (weil er keine Beratungskosten hat und viel billiger einkaufen kann), fragt man sich schon manchmal, ob man hier nicht etwas ändern muss. Wir wissen, dass es "Solarberater" gibt, die bis zu 300 Euro - nur alleine für die Dimensionierung einer Solaranlage verlangen!!!! Unsere kompetente Dienstleistung ist meist kostenlos oder kostet ein paar Euro, die bei Bestellung verrechnet werden.

Warum wird immer bei den Großen eingekauft, obwohl die teurer und inkompetenter sind?
Überraschenderweise hören wir auch oft von Interessenten, dass sie ihren gesamten Bedarf bei den großen Versandhäusern der Elektro- oder Freizeitindustrie (die, mit den dicken Katalogen) decken, weil sie glauben, diese seien am billigsten. Meist ist das Gegenteil der Fall, wenn man alle Kosten einkalkuliert! Wir haben diverse Produkte im Programm, die bei uns bis 40% günstiger sind! Außerdem versuchen Sie mal die telefonische Auftragsannahme etwas zu fragen. Entweder hat man dort keine Zeit, Lust oder Ahnung...

Man sollte die engagierten Firmen nicht durch die Möglichkeiten des Internets ausbeuten.
Vielleicht braucht man ja auch einmal wieder umfangreiche, kostenlose Beratung, die es dann nicht mehr gibt. Ein Solaranbieter in Süddeutschland schreibt zu seinen Sonderpreisen: "nur gültig ohne Beratung!" Andere liefern zwar günstig, beraten aber nur unter den sehr teuren 0190/0900 er Nummern - das kann es ja auch nicht sein, oder? Mittlerweile sind manche dieser Anbieter pleite - ein billig belieferter Kunde hat davon auch nichts mehr (Service?)...

"Geiz ist geil" führt auf Dauer für niemanden zum Erfolg - auch nicht für die Kunden!

Betrachtungen zur Qualität
"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter und etwas billiger verkaufen könnte.
Die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die rechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
Nehmen Sie das niedrige Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, haben Sie auch genug Geld, um gleich für etwas besseres zu bezahlen."
John Ruskin

Links

Wir wollen hier nach und nach nur wirklich die, uns bekannten Seiten aufführen, die unsere Informationen ergänzen, bzw. sonst interessant sein könnten.


Einer unserer Kunden berichtet sehr anschaulich über seine positiven Erlebnisse mit Öko-Energie www.vier-im-pott.de/solarthermie/uebersicht.php

Förderanträge für thermische Solaranlagen, u.s.w. bekommen Sie bei www.bafa.de

Infos zu den Bundesförderprogrammen/ Finanzierungen gibt`s bei www.kfw.de

Einer der ÖKO-Stromanbieter der ersten Stunde waren und sind die EWS, Schönau. Unter www.ews-schoenau.de gibt`s Infos zu den Stromrebellen aus dem Schwarzwald mit Auflistung der realisierten PV- und BHKW-Anlagen. Auch von uns sind drei Anlagen dort gelistet. Aufgrund unseres Engagements konnten diese Anlagen auch schon 1999 eine kostendeckende Einspeisevergütung erhalten. Wir beziehen/ liefern unseren Strom natürlich auch von dort/ dahin!

Rund um die dringend notwendige Erhaltung der weltweiten Regenwälder und deren Bewohner (Menschen, Tiere, Insekten, Pflanzen) kümmert sich der "Rettet den Regenwald e.V.". Infos hierzu und aktuelle Protest-Emailaktionen findet man unter www.regenwald.org

Und hier kann jeder täglich einem Obdachlosen ein Essen spenden, ohne dafür selbst Geld ausgeben zu müssen - einfach nur klicken bei www.thehungersite.com/cgi-bin/WebObjects/CTDSites

Bei www.energiepur.org gibt es besondere ökologische Lebensmittel und das in Deutschland als Lebensmittel verbotene Süßblatt - ein Kraut, das Zucker überflüssig macht, ganz ohne Chemie!

Wer in Unterfranken wohnt oder mal dahin fahren will, kann vorher bei www.wengertsknecht.com reinschauen. Dies ist das Weingut, in Großheubach bei Miltenberg mit "Häckerwirtschaft", das Thomas` verstorbener Großvater (der mit der Solaranlage) aufgebaut hat. Nun betreiben Onkel und Tante dies. Neben allerbesten Frankenweinen (öko-ähnlicher Anbau), gibt es auch viele Leckereien rund um Wein und typisch fränkische Speisen. Eine thermische Solaranlage von ÖKO-Energie deckt seit 2001 einen Großteil des Warmwasserbedarf für Spülen und Waschen ab.

Eines der besten, sichersten und vor allem günstigsten E-Mail-Programme ist Post.Me!

Für alle, die richtige Rockmusik mögen, der allerbeste Sender überhaupt: www.Rockantenne.de (auch im Kabel und über Satellit)

Wohnungen mit Stil! www.meinzuhause24.com

Hilfe rund um die Homepage haben wir bekommen von: www.eKiwi.de

Unsere Homepage wird professionell gehostet bei www.netbuild.net

Wenn jemand auf eine gute Frage auch eine gute Antwort will, ist er bei
gutefrage.net gut aufgehoben.

Will man keine Fragen stellen, sondern nur lesen, hilft wikipedia sicherlich weiter. Dennoch muss man hier, wie überall, damit rechnen, auch mal falsch recherchierte Ergebnisse zu lesen.

Strom Auskunft - Alles über Strom www.stromauskunft.de

Geschäftliche Kontakte gibt es auf XING

Das Netz ist voll von Foren. Doch bei Utopia treffen sich gebildete Menschen, die erkannt haben, dass jetzt dringend etwas geschehen muss, nicht nur beim Klima, sondern auch in der Gesellschaft.

www.pixel-partisan.de ist der große Internet-Katalog!

Jobs in der Solarbranche findet man auf dem Solarserver

Letzte Änderung am Mittwoch, 23. Mai 2018 um 17:42:20 Uhr.

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