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Solarmobile - Informationen von ÖKO-Energie ©

Kapitel-Übersicht:

Mit Solar mobil in die Zukunft!

umweltfreundlicher und billiger fährt man nur mit dem Fahrrad!

Wir haben 2006 den City-El-Vertrieb aufgegeben, bieten aber selbstverständlich weiterhin Solarbatterien für alle Elektro-Fahrzeuge günstigst an und mittlerweile Pedelecs!

Rückblick

Elektrofahrzeuge sind keine Erfindung des neuen Jahrtausends, sondern eigentlich so alt, wie das Auto selbst. Benzin und Diesel waren vor hundert Jahren jedoch sehr billig. Die Stromerzeugung dagegen sehr aufwendig und Batterien (auch heute noch der Schwachpunkt) gleichzeitig noch nicht sehr leistungsfähig. Deshalb wurde diese Fahrzeugtechnik nur noch für Nischenanwendungen (z.B. Gabelstapler) weiter entwickelt.

In den Achtzigern kamen dann erste Solarmobile auf den Markt und Anfang der Neunziger gab es gleich mehrere Hersteller. Doch während die großen Auto-Konzerne riesige, neue subventionierte Produktionsstätten aufbauen konnten, gab es für diese Branche keinerlei Unterstützung. In Verbindung mit der Flaute in der Solarstrombranche und den wieder billigen Benzinpreisen kam Ende der Neunziger für viele das Aus.

Seit dem erneuten Solarboom und steigenden Kfz-Steuern und Benzinpreisen geht es wieder aufwärts und das Interesse in der Bevölkerung nimmt aufgrund der zunehmenden Wirtschaftlichkeit in den letzten zwei Jahren stark zu. Dennoch bleibt es ein Nischenprodukt. Der Trend zu schneller, schwerer, stärker, länger und damit unökologischer bleibt in Deutschland ungebremst. Der Liter muss wohl doch 2,50 Euro kosten, damit die Leute umsteigen...

Verschiedene Fahrzeugarten:

Fast jedes gängige Fahrzeug gibt es mittlerweile in umgebauter E-Technik.
Egal ob Golf, BMW, Porsche und sogar große Mercedesbusse werden von meist tüchtigen Bastlern oder spezialisierten Werkstätten zu E-Mobilen mit Wechselstrommotoren und riesigen und schweren Batteriebänken (12 - 24 Stück!) umgebaut. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass aufgrund des Gewichtes und sonstiger Eigenschaften Ökologie und Ökonomie nicht verwirklicht werden können. Am geeignetsten sind dann noch die Kleinwagen wie Cinquecento-Sol oder Solar-Trabbi.

Weiterhin gibt es von den großen Herstellern angebotene Sondermodelle (z.B. GolfStromer, RenaultClio, CitroenBerlingo,..), die in dieser Hinsicht etwas optimiert wurden, aber auch mehr als Alibi anzusehen sind. Manche (wie Toyota) setzen gleich auf ein Hybridmodell, dass in den niedrigen Geschwindigkeitsbereichen (Stadtverkehr) mit dem Elektromotor und sonst oder bei langen Strecken automatisch auf einen normalen Diesel- oder auch Gasantrieb umschaltet. Die Kosten liegen aber weit über denen der normalen Modelle.

Etwas belächelt und oft bestaunt werden die einzig sinnvollen Fahrzeuge dieser Art in Leichtbautechnik mit Gleichstrommotoren (36 und 48 V). Durch kleine Abmessungen, geringes Gewicht und Verzicht auf unnötigen Schnickschnack wurde es möglich alltagstaugliche, wirtschaftliche Fahrzeuge anzubieten, die als einzige auch echte Solarmobile sein können.

Solarmobil

Außer bei den viel zu teuren Prototypen ist es nicht möglich, mit dem momentan erzeugten Strom eines Solarmodules ein Fahrzeug anzutreiben. Die dafür benötigen Flächen wären viel zu groß (funktioniert nur bei besonderen Booten) und schwer. Außerdem müsste man bei Schlechtwetter stehen bleiben...

Ein E-Mobil wird zum Solarmobil entweder durch Stromtanken an einer (eigenen oder öffentlichen) Solarstromanlage oder durch das Fahren im Netzverbund. Durch den Besitz einer entsprechend großen Solarstromanlage, die ihren Strom in das öffentliche Netz einspeist, kann man dann prinzipiell trotzdem mit Sonnenenergie fahren, auch wenn die Batterie mit "normalem" Strom aus der Steckdose geladen wurde.
Eine weitere Variante ist, sauberen "ÖKO"-Strom zu beziehen. Je nach Grad der Strom-Reinheit (nur Solar- oder Windenergie/ BHKW-Strom/ Gemisch aus erneuerbaren und fossilen Energien) kann man dann auch behaupten, die Umwelt beim fahren nicht zu belasten. Auf die Alibi-ÖKO-Angebote der großen unökologischen Konzerne sollte man dabei nicht reagieren, denn es handelt sich meist um Etikettenschwindel.

Auch wenn dieser saubere Strom teurer ist als Billigstrom (bitte keinen gelben Billig-Atomstrom für 10 Cents/kWh!), ist diese Variante immer noch preisgünstiger als ein Benziner. Ein CityEl verbraucht auf 100 km nur 5-8 kWh, was ca. € 1,50 ÖKO-Strom kostet. Ein sparsamer Diesel benötigt 5 L = € 4,00. Wer Billigstrom verfährt, verlagert nur das Problem. Beim Fahren wird zwar nichts hinten ausgestoßen, aber dafür ein paar hundert Kilometer entfernt beim Kraftwerk.

Andere sind Teilhaber an einer großen Windkraft- oder Solarstromanlage und haben somit einen sauberen Stromanteil von einigen tausend Kilowattstunden pro Jahr, die den Strombedarf für Haushalt und E-Mobil abdecken.

Eine eigene, private Solarstrom-Tankstelle (Solarcarport) klingt zwar gut, ist in der Regel aber weniger sinnvoll, denn:
- nur wenn das Fahrzeug tagsüber dort steht und dann nur nachts fährt, wird es auch mit dem Solarstrom geladen.
- sind die Batterien voll, arbeitet die Anlage nicht mehr, der auf dem Dach anstehende Strom wird nicht genutzt.
- im Winter oder bei schlechtem Wetter muss dennoch mit "Normal-Strom" nachgeladen werden, weil die Strahlung meist nicht ausreichend ist.
Abhilfe schafft nur ein 2. Akku-Set, der entweder im Wechsel eingebaut wird (bei Autos wäre das viel Arbeit) oder aus dem widerum die Fahrzeug-Batteriegeladen wird. Beides sorgt für höhere Kosten, Letzteres für zusätzliche Verluste bei Ladung und Entladung.


Bei uns können Sie auftanken!

Egal woher der Strom kommt, aufgrund seines geringen Verbrauches ist der CityEl unschlagbar sauber! Mit Öko-Strom sieht diese Bilanz noch viel besser aus!

Auch bei uns können E-Mobile Strom tanken. Je nach Wunsch bekommen Sie entweder unseren Solarstrom für € 0,50/ kWh oder Öko-Strom von EWS € 0,20/ kWh zzgl. MWSt. Anschlussmöglichkeiten für Schuko- oder CEE-Stecker. Absicherung 16 A. Bitte vorher anmelden, keine Selbstbedienung. CityEl`s tanken natürlich kostenlos, denn für € 0,40 eine Rechnung zu schreiben, lohnt nicht.....

Einsatzgebiete

Unterschiedliche Untersuchungen haben ergeben, dass ca. 80% aller täglichen PKW-Fahrten in Deutschland von einer Person und mit weniger als 10 km Fahrstrecke getätigt werden. Ein Solarmobil wie der CityEl kann und will nicht das normale Familienauto ersetzen.

Aber er kann bei den meisten täglichen Anwendungszwecken genutzt werden und ist in vielen Bereichen absolut überlegen:
Kurzstrecken in der City, zum Einkaufen, zur Arbeit, zum Bahnhof, zur Schule, zum Kindergarten erledigt er genauso schnell wie jedes andere Fahrzeug - nur das die Umwelt nicht belastet wird und der "Fahrspaß" billiger ist. Gerade bei diesen Kurzstrecken erreichen normale Fahrzeuge meist nicht ihre Betriebstemperatur und haben hier einen verhältnismäßig hohen Verbrauch und Schadstoffausstoß.

Aus Platz-, Kosten- und Werbegründen setzen auch viele Dienstleister dieses Fahrzeug ein: Elektriker, Optiker, Apotheken, Pizza-Service und sonstige Zusteller schwören auf ihn, denn für ein paar kleine Kisten ist genug Platz, er passt in jede Lücke und fällt dabei sehr positiv auf!

Auch ohne Auto mobil! - Eigene Erfahrungen

Auch wenn wir uns schon seit Jahren mit Elektrofahrzeugen beschäftigen, waren wir von den Erlebnissen mit unserem eigenen CityEl (seit 2001) sehr überrascht. Hier kann man endlich wieder einmal von Fahrspaß reden!

Jede kleine Lücke kann genutzt werden. Lautlos zischt man um die Ecken, muss auch mal die Hupe benutzen, um eine müde Katze von der Straße zu vertreiben. Während man sonst meist muffeligen, aggressiven Menschen im Straßenverkehr begegnet, blickt man jetzt in lachende, freundliche Gesichter. Passanten und Kinder winken fröhlich, manchmal ertönt hörbar ein "Geil"! Eine bessere Werbung kann man sich gar nicht vorstellen. Wenn wir dann doch einmal in unserem kleinen Micra sitzen, wundern wir uns, warum keiner grüßt......

Wenn es auf der Landstraße einmal nicht so schnell voran geht, bleibt man locker. Schnellere Autos können problemlos vorbei fahren. Manche wollen es aber gar nicht, sondern "gucken". Die Hektik ist vorbei. Die Direktlenkung lässt trotzdem "sportliche" Gefühle aufkommen. Der schnelle Start an der Ampel überrascht jeden.

Auf der Zulassungsstelle hat die Sachbearbeitein zwar einige Probleme, denn der PC will unbedingt eine Hubraumangabe und man wundert sich, warum wir nur ein kleines Motorradnummernschild wollen, aber dann sind alle sehr interessiert und schauen auf den Hof. Wenn dann doch eine Steuerrechnung über € 50,-/Jahr kommt, wirft man diese in den Papierkorb und informiert das Finanzamt über den gemachten Fehler. Auch Sie können dies erleben...

Mittlerweile sind einige Jahre vergangen, in unserer Region fahren 2 oder 3 Flitzer rum und das Aufsehen hat sich gelegt. Da nur noch wenige lokale Einsätze vorliegen, steht der City El fast nur rum und langweilt sich. Das muss im Herbst 2007 einige primitive Halbstarke so gestört haben, dass Sie während eines dreitägigen Festwochendes, während wir an der sardischen Zweigstelle waren, das Fahrzeug jede Nacht umgeworfen haben. Die ersten beiden Male war nichts passiert, beim drittenmal brach die rechte Seite der Frontscheibe - Schaden 2.000 Euro! Vielen Dank an unbekannt!

City El

Zum Einsteigen wird die Haube geöffnet. Den City El gibt es verschlossen und auch mit Cabrioverdeck für noch mehr Fahrspaß im Sommer.

Der CityEl ist in allen RAL-Farben lieferbar und eignet sich besonders für das Gewerbe zu Werbezwecken (die monatliche Leasingrate kostet nur soviel wie eine Anzeige in Visitenkartengröße, er fällt aber garantiert mehr auf!)

Ein optisch wirklich ansprechender Flitzer!

Viel Luft beim Fahren bietet das Modell Targa Fun!

Auf die Rückbank passen 2 Kinder oder alle Einkäufe (z.B. 2 Kästen Bier und 1 Kasten Wasser)

Unter der Rückbank sind 3 leistungsstarke Blei-Säure-Batterien untergebracht

Das Lederlenkrad verdeckt nicht den Blick auf die funktionellen Instrumente (Digital- und LED-Anzeigen)

Daten des CityEl: Geschwindigkeit 50 km/h..., Steigleistung 16%, Reichweite 40 - 75 km, Ladezeit 2 -5 h, Gewicht 280kg, Nutzlast 120 kg, Höhe 1,26 m, Breite 1,06m, Länge 2,74 m,

Die Akkus
Ladezeit (HF-Lader + Vliesakkus): 3 bis 6 Stunden Lebensdauer der Akkus von bekannten Herstellern:
Je nach eingesetztem Batterietyp (Kosten) erreicht man eine Gesamtlaufzeit von 3-, 7-, 10-, 25- oder sogar 100 tausend Kilometern!
Energieverbrauch / 100 km : Standard 7 kWh, beim Cityel FactFour 3,5 kWh .. 5 kW

CityEL FactFour - das wohl sparsamste KFZ der Welt
Neue Antriebs- und Ladetechnik / Energieverbrauch von 40 bis 70 Cent auf 100 km

Mit einer neuen Antriebs- und Ladetechnik konnte der Energieverbrauch des Elektromobils "CityEl FactFour" fast halbiert und die Reichweite fast verdoppelt werden. "FactFour" steht für die Übertragung des "Faktor 4" (= Verdoppelung des Lebensstandards bei Halbierung des Ressourcenverbrauchs) auf die Automobiltechnik. Die Serienproduktion des "CityEL FactFour" läuft seit bereits zwei Jahren mit grossem Erfolg.

Mit einem Energieverbrauch von nur noch 3,5 bis 5 kWh (vorher: 6 bis 8 kWh) fährt der "CityEL FactFour" jetzt 70 bis 90 km - bisher war die Reichweite maximal 50 km. Der Beschleunigungswert konnte um 30 Prozent gesteigert werden. Innerhalb von ca. drei Stunden tankt der "CityEL FactFour" Energie für eine Reichweite von ca. 50 Kilometern. Möglich ist dies durch den neuen Scheibenläufermotor, neue wartungsfreie Batterien und eine neue Ladetechnik.

Neu ist zum einen die Antriebstechnik: der Scheibenläufermotor. Er ermöglicht u.a. durch geringeren Rollwiderstand und geringeren Energieverbrauch eine bis zu doppelt so hohe Kilometerleistung. Im Testbetrieb wurden bereits 103,5 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h erreicht.

Ein weiterer Baustein an der Leistungssteigerung ist die wartungsfreie Vliesbatterie. Sie wurde speziell für Fahrzeuge mit Elektroantrieb entwickelt,. Die neue Generation hält beim Bergauffahren das Tempo besser, verträgt mehr als doppelt so viele Ladezyklen, hat also eine wesentlich verbesserte Lebensdauer. In Verbindung mit dem hocheffizienten und batterieschonenden Scheibenläuferantrieb erhöht sich die Kilometerfahrleistung ebenfalls um Faktor 2-3.

Für den neuen "CityEL FactFour" wurde innerhalb eines Jahres die Kerntechnik des CityEL noch einmal völlig auf Effizienz und Energieverbrauch optimiert. Mit dem ‚CityEL FactFour' können alle Nahverkehrsanwendungen problemlos bewältigt werden.

Wir haben zum 1.12.2006 den City-El-Vertrieb aufgegeben, bieten aber selbstverständlich weiterhin Solartbatterien für alle Elektro-Fahrzeuge günstigst an.

Abbildung: Unser City El Targa -

Pedelecs - Fahrräder mit elektrischem Hilfsantrieb

Grundsätzliches - Unterschied Pedelec/E-Bike - Qualitätsunterschiede - Umrüstsätze - Solar-Bike - Modelle

Die vollmundigen Versprechungen von Frau Merkel waren groß: "1.000.000 Elektromobile in Deutschland bis 2020".


Nicht nur uns war sofort klar, das dieses Ziel kaum erreicht werden kann (und soll). Mittlerweile merkeln es auch andere. Weder will (und kann) die Automobilindustrie so schnell passende, bezahlbare und damit sinnvolle E-Kleinwagen anbieten, noch hat der Kunde an dem bisher Dargebotenen tatsächliches Interesse - zumal jegliche Kauf-Anreize fehlen. Ein typisches Beispiel für die Vorgehensweise dieser Regierung. Nicht anders ist es bei der Energiewende: man beschloss zwar übereilt und unüberdacht den erneuten Ausstieg aus der Atomindustrie - gleichzeitig torpediert man aber die vorher prima gelaufenen Bereiche Solarstrom, Solarwärme und Windenergie! (Einbrüche bis 50% in 2011! - unzählige Pleiten in 2012, fast vollkommener Stillstand seit 2013). Und mit der jetzt geplanten Abgabe auf selbstgenutzten Solar-Strom wird dieses Kontingent nochmals reduziert. 10.000 neue E-Autos wären schon eine Riesen-Sache...

Aber ein anderer Bereich, hat ganz ohne irgendwelche Unterstützungen, eine sehr große Nachfrage und diese wird auch vom Handel gedeckt:

E-Bikes und Pedelecs!

Nicht nur völlig neue Anbieter, sondern auch langjährig erfahrene Hersteller der deutschen und internationalen Fahrrad-Industrie bieten vielfältige Modelle an, um mit kleinen (Hilfs-)Motoren und langlebigen Akkus die allermeisten täglichen Fahrten meistern zu können.

Von einigen Billig-Angeboten mancher Discounter abgesehen, bekommen die allermeisten Räder, Motoren und auch Akkus gute Benotungen in zahlreichen Tests, die vor allem von Fahrrad-Experten durchgeführt werden (den ADAC mal ausgenommen). So ist es kein Wunder, dass man für 2013 mit 1.00.000 E-Bikes in Deutschland rechnete!

Da einige unserer Solar-Großhändler (z.B. Donauer-Solar) nun auch Marken-Modelle anbieten, haben wir uns entschlossen, dieses Segment ebenfalls unseren Kunden zur Verfügung zu stellen, zumal wir ja schon vor über 10 Jahren die Elektormobilität entdeckt hatten. Selbstverständlich können wir keinen "Fahrrad-Reparatur-Service" anbieten, doch dies macht der richtige Radfahrer in der Regel sowieso selbst, bzw. gibt es dafür heute deutschlandweit ein flächendeckendes Netz von kompetenten Zweirad-Werkstätten, die sich im evtl. notwendigen Reparaturfall um die "normale" Fahrrad-Technik kümmern. In unserer Region haben wir auserwählte Fachbetriebe, die sich um die Probleme unserer Kunden kümmern werden.

Auf der "elektrischen Seite" ist dies natürlich weniger notwendig. E-Motoren sind praktisch wartungsfrei und Akkus müssen "nur" nach den jeweiligen Angaben entsprechend geladen werden. Ist der Akku (je nach Bauart und Nutzung) nach 2 - 4 Jahren aufgebraucht, muss er nur ausgetauscht werden - dafür bedarf es keiner Werkstatt. Grundsätzlich sind wir hierfür aber Ihr Ansprechpartner.

Abbildung: Pedelec von Ultra Motor -

Wissenswertes über eBikes

Pedelec
ist die Bezeichnung für ein Elektrofahrrad, das gleichzeitig mit einem Elektromotor und der Muskelkraft angetrieben wird. Pedelec steht für Pedal Electric Cycle. Nach den gesetzlichen Bestimmungen handelt es sich hierbei um ein “Fahrrad”. Deshalb gibt es keine Helmpflicht, keine Geschwindigkeitsbegrenzung und kein vorgeschriebenes Mindestalter. Man benötigt keinen Führerschein und darf auch Fahrradwege befahren. Der Elektromotor unterstützt den Fahrer bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von max. 25 km/h – für höhere Geschwindigkeiten muss dann mit reiner Muskelkraft gefahren werden.

E-Bike (Leicht-Mofa)
Ein Mofa (Motor-Fahrrad) besitzt aus historischen Gründen Pedale, um mit leerem Tank, heute mit leerem Akku, weiterfahren zu können. Das Mofa kann aber auch ausschließlich mit dem Gasgriff gefahren werden - die Unterstützung mit den Pedalen erhöht lediglich die Reichweite. Beim aktiven Mittreten kann eine Geschwindigkeit von bis zu 35 km/h erreicht werden. Eine Betriebserlaubnis und ein Versicherungskennzeichen sind jedoch erforderlich. Für das E-Leicht-Mofa benötigt man eine Prüfbescheinigung. Das Mindestalter ist 15 Jahre. Fahrradwege dürfen mit Zusatzzeichen „Mofa“ benutzt werden. Es besteht keine Helmpflicht.

Preis-Unterschiede bei den Pedelecs

Galt so ein Fahrrad mit "Hilfsmotor" vor wenigen Jahren noch als Exot, kann man auf dem deutschen Markt heute hunderte verschiedener Typen kaufen. Mancher Hersteller bietet gleich zig verschiedene Modelle an. Da somit kaum eine kostenreduzierende rationelle Massen-Fertigung möglich ist, liegen die Preise erheblich höher. Dagegen kann man beim Discounter oder Baumarkt immer wieder Angebote um 500,00 Euro finden. Elektro-Mobiliät zu einem Drittel oder gar Viertel normaler Pedelec-Preise klingt dann natürlich verlockend.

Bedenkt man allerdings dass ein halbwegs vernünftiger Akku mindestens 250,00 und ein entsprechender E-Motor 300,00 Euro kosten und dass es dann noch der Regelung, besonderer Bremsen und der Montage bedarf, sollte der "Günstig"-Käufer langsam ins Stutzen kommen.

Die "Fahrrad-Qualität" bei den Billig-Rädern entspricht dann in etwa einem 250-Euro-Fahrrad. Für Viele, die jedes Jahr nur mal bei schönem Wetter eine 3 km-Runde fahren, sicherlich absolut ausreichend. Wer aber auch mal öfters und länger unterwegs ist, das Fahrrad stärker beansprucht und nicht gleich alle 10 km alles neu einstellen will, investiert mehr. Immerhin kosten gute "Normal"-Fahrräder heute bis ca. 3.000 Euro. Da man, gerade wegen des "elektrischen Rückenwindes" viel häufiger und vor allem länger das Pedelec nutzt, muss man auch mehr investieren. Weniger als 1.000 Euro sollten es keinesfall sein.

Unterscheiden muss man dabei zum Einen die "normale" Fahrrad-Technik, also Rahmen, Federung, Sitz, Gabel, Bremsen, Felgen und Reifen und dann den elektrischen Bereich. Will man das Fahrrad ganz sicher nur selten und wenige Kilometer nutzen, tut es bestimmt auch der schwächere Motor und die kleinere Batterie. Ist aber das Gegenteil der Fall, muss man vor allem nach einem stärkeren Akku, der zum Motor passen sollte, schauen. Der manchmal angegebene Energie-Inhalt in Wattstunden (Wh) ist dabei nur die eine Kennzahl, die Andere bildet die Spannung. Je höher Diese ist, umso geringer fällt der Strom aus (V x A = W). Und dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und die Lebensdauer aus. Die Batterie-Typen kennt ja mittlerweile jeder. Ni-Cd sollten wegen des Memory-Effektes und der verwendeten Materialien nicht mehr zum Einsatz kommen. Am Gängigsten sind heute Lithium-Ionen-Akkus. Bedenken muss man aber auch, dass mit größeren Motoren und Akkus das Gesamtgewicht zunimmt = mehr Arbeit, vor allem, wenn der Akku dann unterwegs doch mal leer sein sollte. Dafür ständig einen Ersatz mitzuführen, wäre aber auch sicherlich kontraproduktiv - außer bei professionellen Touren.

Nicht unterschätzen sollte man den besonderen "E-Bike-Effekt":
wer vorher gerade mal ein paar hundert Kilometer im Jahr gefahren ist, nimmt das elektrische Fahrrad plötzlich auch für größere Ausflüge, Einkäufe, Erledigungen, Arbeitsweg - und auf einmal fährt man damit tausend und mehr Kilometer im Jahr!

Dies muss der Qualität Rechnung tragen und das 500 Euro-Discount-Rädchen steht dann schnell in der Werkstatt, die damit oftmals, herstellungsbedingt, mehr Arbeit hat = höhere Reparaturkosten... Und der, zu kleine, Billig-Akku muss auch bald ersetzt werden!

Umrüstsätze für normale Fahrräder

Das hat es alles schon länger gegeben. Doch genauso wie die Discounter-Räder war hier baldiger Ärger vorprogrammiert, denn die ersten Umrüstsätze hatten vor allem untaugliche Akkus, ungenaue Stueuerungen und viele Kinderkrankheiten. Da dies jetzt gelöst ist, bieten wir jetzt auch Umrüstsätze zum Selbst-Einbau an.

Bevor man sich dafür entscheidet, sollte man aber erst einmal das vorhandene Fahrrad unter die Lupe nehmen. Wird es zukünftig häufiger und auch ein wenig stärker belastet (Gewicht Akku/Motor), dann hätte man mit dem 200 Euro Discounter-Rad nicht lange Spaß daran...

Dann kommt es darauf an, ob man einen Vorder- oder Hinterrad-Antrieb wünscht. Beides hat Vor- und Nachteile, es kommt aber auch darauf an welche Schaltung und Bremsen man hat.

wird fortgesetzt...

Solar-Bike

Genauso wie das Solarmobil, wird das E-Bike zum Solar-Bike, wenn die benötigte Energie (Strom) für den Akku aus einer Solarstromanlage kommt - auch wenn am Fahrrad (sinnvollerweise) überhaupt kein Modul befestigt ist, denn dieses würde während der Fahrt nur stören (Gewicht/ Windwiderstand) und hätte nur eine marginale Reichweiten-Verlängerung.

Siehe auf dieser Seite auch die Hinweise zum Solarmobil!

Es gibt aber viele andere Lösungen, die erheblich einfacher funktionieren:

- netzgekoppelte Anlage mit Eigenverbrauchs-Anteil
besitzen Sie eine Solarstromanlage, können Sie tagsüber den Akku für Ihr Pedelec direkt aus der Steckdose laden - dort steht in diesem Moment Ihr eigener Solarstrom an.
siehe auch Bonus für selbst genutzten Photovoltaikstrom!

- "normale" netzgekoppelte Anlage
auch wenn Sie Ihren kompletten Solarstrom in das Netz einspeisen und verkaufen, erzeugen Sie theoretisch in diesem Moment Solarstrom für Ihr Fahrrad, wenn Ihr bezogener Strom "echter" Öko-Strom ist.
siehe auch Netzgekoppelte Anlagen

- eigene Insel-Solarstromanlage
steht das Fahrrad tagsüber eher bei Ihnen oder Sie verfügen über einen Wechselakku, können Sie mit Solarmodul, Regler und Solarbatterie den Fahrrad-Akku auch immer selbst laden.
Vorteil: für den geringen Akku-Strom reicht auch eine sehr kleine Anlage.
Nachteil: wird mehr Strom erzeugt als benötigt, bleibt er ungenutzt
siehe auch Inselanlagen

- öffentliche Solar-Tankstellen
immer mehr Kommunen, aber auch Firmen, öffentliche Einrichtungen, Freizeitbetriebe, Hotels, Ausflugsziele, u.s.w. werden nach und nach kleine E-Bike-Ports (ähnlich wie Solar-Carports) anbieten, an denen man entweder das Rad zum Laden abstellt (während der Arbeit) oder eine schnelle Zwischenladung vornehmen kann.

- Öko-Strom-Bezug
haben Sie keine eigene Solarstromanlage, können Sie bereits seit vielen Jahren sauberen Öko-Strom kaufen. Dies kann entweder nur ein Anteil sein oder der vollständige Bedarf für Sie und Ihr Heim. Je hochwertiger (sauberer) dieser ist, umso besser. Man sollte sich dabei für einen "der großen Vier" (EWS, Greenpeace, Naturstrom oder Lichtblick) entscheiden - nicht für die "schmutzigen Vier" (die wir hier nicht namentlich nennen möchten!)

siehe auch Atomausstieg-selber-machen

Mit dem Solar-Pedelec durch Sardinien

Zugegeben, der Titel übertreibt ein wenig - denn, auch wenn ich die Provinzen Olbia/Tempio und Nuoro durchfahren habe, war mein radelnder Wirkungskreis nur in einem kleinen Gebiet. Aber das ist ja noch ausbaufähig...

Leider ließ das Wetter im Frühjahr 2013 nicht so häufig, wie gedacht, eine Tour zu. Manchmal lag es auch an der fehlenden Zeit. Am seltenen Regen lag es kaum, bzw. einmal konnte selbst der herannahende Donner mich nicht abhalten. Viel eher verhinderte der Wind, meist aus Westen, eine Unternehmung, denn trotz elektrischer Unterstützung, ist es kein Spaß, wenn man ca. 5 km stetig bergauf fahren muss und neben seitlichen Böen, vor allem auf dem letzten Steigungs-Kilometer nonstop gegen WS 4 - 6 ankämpfen muss.

Dennoch schaffte ich häufiger eine mehr oder weniger große Runde zu fahren, immer kombiniert mit Erledigungen, bzw. auch Arbeiten/Treffen bei Solar-Interessenten/Kunden. Zuerst nur mal zum Brunnen von Brunella, was ohne richtigen Gepäckträger mit einem 12 l Kanister gar nicht so leicht ist. Dann ging es auch mal wegen einer Kleinigkeit (Käse abholen) rüber zu den Nachbarn (Luftlinie 400 m, Fussweg 1 km, Straße 2,5 km) und dann in immer größeren Runden mal rauf nach Talava (10%) und meist über Tamarispa, nach Budoni und hoch dann Brunella und dann zu uns. Später wagte ich auch den Weg über Sas Murtas, Orvile, Tanaunela und Otiollu.
Das waren dann, mit Umwegen, bis zu 26 km. Nicht viel, aber in bis zu 2 Stunden schon eine Menge. Auch hoch auf den gegenüberliegenden 300 m hohen Berg, wo gerade eine Inselanlage errichtet wird, war ich gefahren, in engen Serpentinen. Insgesamt war ich über 200 km unterwegs. Nicht riesig, aber in der kurzen Zeit eine große Entlastung des Autos.

Die Fortbewegung mit dem Rad ermöglicht, im Gegensatz zu Fuß oder dem Auto, auch mal "schnell" kleine Umwege einzulegen, um hier und da auch mal in Straßen hinein zuschauen, die ich in 12 Jahren noch nicht gesehen hatte. So habe ich auch die ein oder andere Abkürzung gefunden und war schneller bei Kunden als mit dem Auto. Auch sieht man dann eher Tiere, Pflanzen und vielleicht etwas essbares in Bäumen oder Gebüsch... Am meisten sah ich aber leider: Müll - in allen Variationen, an allen Orten. Vor allem dort, wo noch keine Gäste wohnten, stapelten sich die, schon lange aufgerissenen, Müllsäcke...

Aus dem normalen Pedelec wurde in meinem Fall ein echtes Solar-Bike, weil 100% dieses gespeicherten Stromes tagsüber von der Sonne eingeladen wurden. Da es ja immer wieder bergauf geht, sind Reichweiten-Angaben nur bedingt möglich. Ich schätze aber mal aus den 26 km hätte ich auch 40 km machen können.

Vor allem da ich eine Besonderheit genutzt habe:
Nach Erreichen des obersten Hügels (meist nur auf Stufe 2 von 3) schaltete ich die Motor-Unterstützung nicht nur ab, sondern die Batterie auch aus. Somit wird das Rad zusätzlich gebremst und per Rekuperation wird ein Teil dieser absorbierten Energie in die Batterie eingeladen. Das darf man natürlich nicht übertreiben, weil sonst bei zu hohen Drehzahlen die Spannung weit überschritten werden könnte.
Weiterer Effekt: um Geschwindigkeiten von mehr als 40 km/h zu vermeiden, weil sie mir auf sardischen Straßen zu gefährlich erscheint, muss ich nicht immer die sehr gut wirkenden Bremsen betätigen, sondern kann einfach rollen lassen. Ansonsten liegt die Fahrgeschwindigkeit meist so um 17 - 25 km/h, also schon erheblich über der normaler Räder - vor allem bei Steigungen...

Obwohl das Rad ja nicht völlig lautlos ist, falle ich damit überhaupt nicht auf. Im Gegenteil: träumende Kinder, nicht aufblickende oder die Straße schnell überquerende Menschen haben mich mehrfach gefährdet. Was sich nicht mit lauten Getöse bemerkbar macht, wird einfach ignoriert!

Nicht ganz so lustig ist die Sache mit den freilaufenden Tieren:
Manche arroganten Katzen oder Hunde liegen auch einfach quer auf der Straße und ein Ausweichen ist an unübersichtlichen Stellen nicht ohne weiteres möglich. Musste mehrfach bremsen, denn klingeln nutzt gar nichts. Ich habe aber wenigstens eine - was offensichtlich heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Und dann gibt es noch die Hunde, die dem Fahrrad genauso hinterher rennen, wie einem Auto.
Als ich Richtung Tamarispa zischte, kamen plötzlich 2 große weiße Hirtenhunde angerannt und hatten mich erschreckt. Ich drehte aber mich zu ihnen um, hielt an und rief ein deutsches "Haut ab" und klatschte dazu in die Hände. Sofort blieben sie stehen und rannten dann wieder davon...

Nicht so lustig sind die vielen Kanal-Gullis, deren Streben gerne in den Orten längs mit der Fahrrichtung verlaufen!

Die sardischen Autofahrer haben 2 Möglichkeiten mit Radfahrern umzugehen: entweder wird, trotz gerader, übersichtlicher Strecke lange nicht überholt und dann in sehr weitem Bogen - trotz Gegenverkehr und nahender Kurve. Oder man behandelt mich wie seinesgleichen und schneidet, bzw. bedrängt mich auch in engsten Gassen. Da die Meisten sowieso nie selbst auf einem Fahrrad gesessen haben, konnte ich keinerlei überraschte Blicke erkennen, wenn ich denen dann, z.B. auf dem Hang nach Talava, mit 25 Sachen einfach davon gefahren bin. In Deutschland, wo es jetzt ja über 1 Mio Pedelecs gibt, ist das auch nichts besonderes mehr. Aber auf der Insel habe ich nur einmal ein Zweites gesehen.

Vermieden habe ich "normale" Radfahrer zu überholen. Entweder hätten die gelacht oder sich geärgert. Entgegenkommende haben das ja nicht erkannt.

Ich bin von der Unterstützungs-Einstellung (3 Stufen) immer so gefahren, dass von den langen Abfahrten abgesehen, ich schon richtig strampeln muss, also dann bei der Abfahrt auf ebener Straße gegen den bremsenden Motor antrat. Somit war das schon echte körperliche Betätigung, aber ohne diese Überlastung, bzw. den Punkt zu erreichen, an dem man u.U. nicht mehr vorwärts kommt.

Überglücklich habe ich festgestellt, dass die unzähligen Stacheln, die auf Wegen und vor allem Straßenrändern liegen, meinen besonderen Reifen nichts anhaben können. Dennoch habe ich, nach jeder Durchquerung erst mal beide abgefühlt, ob nicht doch etwas drin steckt und vor allem viel Druck drauf getan.

Nicht unterschätzen darf man das Gewicht (Motor/Batterie/verstärkter Rahmen). Anfangs wollte ich das Rad immer den kleinen Weg am Haus hochschieben /tragen, habe das nach Zweimal aber sein gelassen und bin lieber unseren Holperweg entlang geradelt. Am vorletzten Mal wollte ich dann auch die steile Beton-Auffahrt (mind. 15%) hochfahren, riss aber zu stark am Lenker nach hinten und stürzte. Aber Dank Rucksack war mir nix passiert und dem Rad auch nicht.

Unsere Produkte

Das Fahrrad ist nun noch eine Idee innovativer. Dank des elektronisch unterstützten Antriebes des E-Bikes ist es möglich, ganz ohne Kraftanstrengung zu fahren. Das E-Bike wird dadurch eine sinnvolle Alternative für herkömmliche motorisierte Fortbewegungsmittel – und ist vor allem umweltfreundlich, günstig und innovativ.

Die nachfolgenden Modelle werden per Spedition angeliefert. Gegen eine Gebühr von 35,00 Euro sind sie fertig montiert - es müssen nur noch der Lenker ausgerichtet werden und die Pedale angeschraubt werden.

Rückmeldung eines "Weihnachts-Kunden":

"Sehr geehrter Herr Oberholz,
das Fahrrad ist klasse, meine Frau fährt jeden Tag damit und hat Spaß dabei.
.......
Der örtliche Fahrradhändler würde sogar die Wartung machen, er kannte das Gerät.....
Auf jeden Fall eine sehr sinnvolle Investition, so gerne ist meine Frau schon lange nicht mehr einkaufen gegangen...
Mit feundlichen Grüßen
K. H."

A2B Hybrid 26 Zoll

Das A2B Hybrid ist ein Bike mit einem sehr leisen Elektronabenmotor, der Sie unterstützt sobald Sie in die Pedale treten. Ein Drehmomentsensor registriert die Stärke der Trittkraft und schaltet den innovativen Elektromotor von Ultra Motor automatisch zu. Mit den frei wählbaren Unterstützungsstufen (Modi) bringen Sie genau die Power auf die Straße, die Sie benötigen.

• Geschwindigkeit: Maximale Motorunterstützung bis zu ca. 25 km/h.
• Reichweite: Bis zu ca. 70 km.
• Display: Akku-Ladezustand, Geschwindigkeit, Tages- und Gesamtkilometerzähler, Beleuchtung, 3 Leistungsstufen.
• Akku: Lithium-Ionen-Akku, mit modernstem Batteriemanagementsystem, abnehmbar für mobiles Aufladen, Gewicht ca. 5,4 kg, 36 V, 9,5 Ah.
• L a d e z e i t : 3 - 4 Stunden (Anschluss über Standard-Steckdose).
• A2B Motor: Bürsten- und getriebeloser Nabenmotor mit 250 W Dauerleistung.
• R a h m e n : Hochfester, wärmbehandelter Aluminiumrahmen (30 Jahre Garantie).
• Rahmengröße: 19 Zoll Rahmen. (Körpergröße 165 - 195 cm).
• Federung: Suntour Federgabel und gefederte Sattelstütze.
• Gepäckträger: Optional auch in Sonderausführung erhältlich zur Befestigung von Seitentaschen.
• Schaltung/Schaltwerk: 7-Gang SRAM 3.0. mit Drehgriff.
• B r e m s e n : Hydraulische Scheibenbremsen (vorne und hinten).
• Reifen: 26 Zoll x 2.0 Zoll
• Gesamtgewicht: ca. 29 kg
• F a r b e n : schwarz, weiß, blau

a2b_hybrid_26_zoll_05-2011.pdf

WIR HABEN DIE RÄDER VON A2B AUS DEM PROGRAMM GENOMMEN!

A2B Hybrid 24 Zoll

Das A2B Hybrid macht es möglich, mühelos jedes Ziel zu erreichen – dank des Elektromotors, der Ihre Trittstärke immer dann unterstützt, wenn Sie es brauchen.

• Geschwindigkeit: Maximale Motorunterstützung bis 25 km/h
• Reichweite: Bis zu ca. 70 km*
• Akku: Lithium-Ionen-Akku, mit modernstem Batterie-Managementsystem, abnehmbar für
mobiles Aufladen, Gewicht ca. 4,3 kg, 36 V, 10,0 Ah
• Ladezeit: 3–4 Stunden (Anschluss über Standardsteckdose)
• A2B Motor: Bürsten- und getriebeloser Nabenmotor mit 250 W Dauerleistung
• Rahmen: Hochfester, wärmebehandelter Aluminiumrahmen, pulverbeschichtet (30 Jahre Garantie)
• Rahmengröße: 17 Zoll (Körpergröße 155 - 180 cm) und 20 Zoll (Körpergröße 170 - 200 cm)
• Schaltung/Schaltwerk: 7-Gang SRAM 3.0 (Grip Shifter)
• Display: Akku-Ladezustand, Geschwindigkeit, Tages und Gesamtkilometerzähler, Hintergrundbeleuchtung, drei Leistungsstufen
• LED-Beleuchtung: Vorne und hinten mit Standlichtfunktion
• Bremsen: Hydraulische Scheibenbremsen (Vorne und Hinten)
• Sicherheit: Elektronischer Schlüssel
• Kommunikation: CAN BUS System 2.0 B
• Gepäckträger: Optional auch in Sonderausführung erhältlich
• Reifen: 24” x 2.35 mit Pannenschutz
• Sattel: Komfortsattel von Ultra Motor
• Gesamtgewicht: ca. 25,5 kg
• F a r b e n : schwarz, weiß

a2b_hybrid_24_zoll_de_05-2011.pdf

WIR HABEN DIE RÄDER VON A2B AUS DEM PROGRAMM GENOMMEN!

A2B Metro

Bei der A2B Metro haben Sie die Wahl zwischen Pedal- oder Motorbetrieb. Je nachdem wie energiegeladen Sie sich fühlen und wie viel Zeit sie haben, können Sie zwischen dem kraftvollen Motor und dem Pedalantrieb entscheiden. Für Ihre Sicherheit ist gesorgt, denn das A2B Hybrid 24 Zoll besitzt einen elektronischen Schlüssel. Die Energieversorgung des Vorder- und Rücklichts geschieht über den Fahrradakku. Kommunikation CAN BUS System 2.0 B

•Geschwindigkeit: Maximal 20 km/h (mit Gasdrehgriff). Beim Mittreten kann eine Geschwindigkeit von bis zu 35 km/h erreicht werden.
• Reichweite: Bis zu ca. 40 km mit serienmäßigem Unterrohrakku.
• Akku: Lithium-Ionen-Akku im Unterrohr, 36 V, 11,4 Ah. Zusätzlich kann ein mobiler Akku verwendet werden (erhöht die Reichweite bis zu ca. 80 km).
• L a d e z e i t : 3 - 4 Stunden (Anschluss über Standard-Steckdose).
• A2B Motor: Bürsten- und Getriebeloser Nabenmotor mit 500 W Dauerleistung.
• R a h m e n : Hochfester, wärmebehandelter Aluminiumrahmen, pulverbeschichtet.
• F a h r w e r k : Vorne: Federgabel (Stahlfeder & Öldämpfer). Hinten: Federelement (Stahlfeder &
Öldämpfer).
• Schaltung/Schaltwerk: 7-Gang SHIMANO Alivio mit Drehgriff.
• Display: Akku-Ladezustand, Geschindigkeit, Tages- und Gesamtkilometerzähler, Hintergrundbeleuchtung.
• B r e m s e n : Hydraulische Scheibenbremsen (vorne und hinten).
• Gepäckträger: Optional auch in Sonderausführung erhältlich.
• Reifen: 20 Zoll x 3.0 mit Pannenschutz
• Gesamtgewicht: ca. 37 kg
• Farben: weiß glänzend, schwarz matt, oliv, Alu gebürstet

a2b_metro_de_05-2011.pdf

WIR HABEN DIE RÄDER VON A2B AUS DEM PROGRAMM GENOMMEN!

A2B EXCEL

Das A2B EXCEL ist der leichteste Motorroller der Klasse M bis 45 km/h (Gewicht: 41, kg). Das EXCEL ist ein elektrischer Motorroller und verbindet modernste Technologie mit hochwertigem Design. Umweltfreundlich, sparsam mit einem einzigartigen Fahrspaß - alles ohne Geräusch und Emissionen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und einer Motorleistung von 800W, ist das A2B Excel versicherungskennzeichenpflichtig und kann mit einem Auto- oder einem Führerschein der Klasse M (ab 16 Jahren) gefahren werden.

WIR HABEN DIE RÄDER VON A2B AUS DEM PROGRAMM GENOMMEN!

Andere Fahrzeuge

Auch die Polizei fährt sie schon............... (dieses fertige Bild haben wir im Internet gefunden - es handelt sich dabei zwar um ein grünes Mobil vor dem Polizeiwagen, doch der Schriftzug war nur ein Aprilscherz)


Das Auto der Zukunft - Aircar.......Wir hatten uns 2001 dafür schon vorgemerkt:

Er wird betankt mit Luft, fährt mit Luft und hinten kommt nur Luft raus.....
Daten:
bis 110 km/h Spitze, Reichweite ca. 240 km, Sitzanzahl je nach Model 2 - 6,
Stromverbrauch für Tankladung ca. 20 kWh, Preis ca. 14.500 Euro (?),
lieferbar wahrscheinlich ab Herbst 2002 als Taxi, Pick-Up, Familien-Van und Kleintransporter.
Es soll schon 60000 Vorbestellungen geben..... http://www.theaircar.com/models.html
Wir hatten sofort eines vorbestellt. Leider scheint das alles nur heiße Luft gewesen zu sein. Alljährlich kommt man mit neuen Versprechungen für das neue Jahr und wirklich laufen tut noch kein einziges Fahrzeug...

Und noch ein neuer:

Nachdem 1994 aus der Swatch-Idee nach und nach der Mercedes-Smart wurde, lebte die Idee eines 2 Personenautos mit Elektroantrieb für wenig Geld weiter und hat jetzt als "Sam" neue Gestalt angenommen. Allerdings als dreirädriges E-Mobil für zwei Personen ohne Bierkiste. In Biel im Schweizer Kanton Bern steht unweit des Swatch-Imperiums eine Halle mit 100 Prototypen, die wie fahrende Weltraumkapseln aussehen. Auf dem Firmenschild steht aber nicht der Name Hayek, sondern Cree AG. Die 30 Mann starke Unternehmen besteht größtenteils aus ehemaligen Swatch-Ingenieuren, welche die futuristischen Gefährte mit Elektroantrieb und Kunststoffchassis in Eigenregie entwickelt und produziert haben. Als Antrieb dient eine Hochleistungsbatterie, die das Dreirad in rund sieben Sekunden von 0 auf 50 km/h beschleunigt. 10.000 Schweizer Franken soll es kosten. Doch weil der kleinste Autokonzern der Welt nicht genügend Kapital besitzt, um ein eigenes Vertriebsnetz aufzubauen, wird SAM vorerst in der Schweiz über die Handelskette Co-Op verkauft. Die ersten Exemplare sollen ab Frühjahr 2002 in Zürich und Basel zu haben sein. Anschließend soll Sam auch die benachbarten Länder erobern - allen voran das Autoland Deutschland. Dazu können sich die Cree-Manager eine Kooperation mit deutschen Händlern wie Edeka oder Rewe sowie mit dem Stromanbieter E.ON (...) vorstellen. Erste Bestellungen für das E-Mobil liegen bereits vor. Mehr dazu bei http://www.wdr.de/tv/service/verkehr/inhalt/20020528/b_2.phtml
Auch hier hört man nichts neues mehr...


NEU! Es gibt den Sam jetzt doch wieder - sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland!

Inzwischen wird eine Kleinserie mit 500 Stck./Jahr gebaut, eine Großserie mit 5000 Stck. ist in Planung

Herstellerpage: www.friends-of-sam.com deutscher Vertrieb: www.elemo.eu




Und dann soll es noch aus Duisburg den Voltaire geben. Gemacht für 2 Personen, bis 85 km/h schnell (somit für Autobahn zugelassen), Reichweite bis 100 km (wenn man nicht so schnell fährt) und, und, und. Wir hoffen, dass es dieses Fahrzeug wirklich geben wird, doch der preis ist noch unklar.
Näheres hierzu unter: http://www.evo-car.de
Mittlerweile auch wieder eingestellt.

Schade, aber trotz Berechtigung aufgrund der geringen Kosten, u.s.w. interessiert sich kaum ein Mensch für diese Technik und somit geben die meisten Hersteller nach und nach wieder auf.

Letzte Änderung am Mittwoch, 23. Mai 2018 um 17:42:17 Uhr.

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