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Allgemein:
z.B. Mielke`sTeichfolie geprägt, mehrfach doubliert und hochwertig legiert, verrottungsfest, wurzelfest, frostbeständig, UV-beständig, hochflexibel, ungiftig, 15 Jahre Dichtigkeitsgarantie
für Badeteiche, Naturzierteiche, Bachläufe, Sumpfbeetklärstufen, Dachbegrünungen,....
als Standardmaße, Rollenware und Rastermaße
Der einzige Nachteil wäre evtl. der Platzbedarf.
Das Verhältnis Bade/Pflanzzone sollte möglichst 1 zu 3 sein (abhängig von Nutzungshäufigkeit) und die Gesamtfläche nicht unter 60 qm liegen. Je größer, natürlich umso besser und schöner. Mittlerweile gibt es öffentliche Bäder mit Tausenden von Quadratmetern, die auf dieser Basis funktionieren!
Bedenken wegen Schnaken braucht man keine zu haben. Mit der Chance dass diese sich hier ansiedeln, bzw. aufwachsen, nimmt auch die Zahl der Fressfeinde zu. Bei uns sind das z.B. Frösche, Libellen und auch Fledermäuse (nachts)!
Fische haben im Badeteich nicht verloren, denn diese bringen das ökologische Gleichgewicht durcheinander (fressen Pflanzen, hinterlassen Kot,..). Den zutraulichen Molchen zuzuschauen ist mindestens genau so schön.
Wir hören immer wieder, dass die Anschaffung eines Badeteiches viel mehr langlebige Befriedigung bringt, als andere Großausgaben, wie Autos, Pools, Sauna, Boote, u.s.w. - denn man hat davon wirklich immer etwas einzigartiges.
Obwohl wir nach einigen Projekten mit der Materie bestens vertraut sind, haben uns die Erfahrungen mit unserem eigenen Muster-Teich doch sehr positiv überrascht:
Aufgrund des schlechten Wetters im Sommer 2000, konnte mit den Baggerarbeiten erst Ende Juli begonnen werden. Durch einen Fehler des angelernten Baggerfahrers konnte er nach einem Tag nicht mehr das andere Ufer erreichen... Deshalb musste noch einmal ein größeres Modell her. Jetzt ging es zügig voran und am nächsten Tag waren diese Arbeiten fertig.
Dann begannen wir von Hand die wenigen spitzen Steinchen auszulesen und die Form zu modellieren. Wichtig waren uns die Steilufer im Schwimmbereich mit dahinterliegenden Vertiefungen für die Pflanzen und ein sehr seichter Einstieg (Strand) auf der anderen Seite. Hierfür benötigten wir ein paar Stunden.
Erst Ende August (wegen Saison) wurde die perfekt zugeschnittene Mielke-Folie angeliefert und zusammen mit insgesamt 6 Leuten innerhalb einer Stunde in die Grube eingebracht. Trotz Regenwetters konnten die Bahnen verschweißt werden und am nächsten Tag das Regenwasser von drei Dächern zulaufen.
Nach vier Wochen war der Badebereich befüllt, doch wegen der hohen Seitenwände im Schwimmbereich mussten wir auf Tiere aufpassen und Bretter und sonstige Ausstiegshilfen einlegen. An einem kalten Novembermorgen musste Thomas ins 1 Meter tiefe Wasser, um einen Igel (lebend) zu retten. Durch weitere Maßnahmen ist dann glücklicherweise nichts mehr passiert. In dieser Zeit wurde auch eine Ladung Oberrheinkies (8-12 mm) in einer Stärke von ca. 5 cm eingefüllt.
Bevor der Frost kam, wurden ca. 50 verschiedene, besonders nährstoffzehrende Wasserpflanzen in den wassergefüllten Randbereichen eingesetzt, bzw. auf die Oberfläche (sinken dann ab) gelegt. Danach kam der große Regen und bis Weihnachten war der Teich voll (ca. 60.000 Liter). Ein vorher in die Folie eingeschweißtes Überlaufrohr musste noch ausgerichtet werden und dann war die Sache perfekt.
Die natürliche Trübung der ersten Tage war schnell verschwunden, etwas später kamen doch noch erste Algenteppiche und als der Teich zugefroren war, konnte man durch das klare Eis schon wieder viele Zentimeter tief blicken.
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen im Februar 2001 begann das Leben im Teich. Wasserflöhe und Wasserläufer waren die ersten Gäste. Kurz danach sahen wir Rückenschwimmer, Kröten und endlich auch Bergmolche.
Zum April wurde das Wasser immer klarer, denn die ersten Pflanzentriebe verzehrten überschüssige Nährstoffe. Ab dem 1. Mai nahmen wir täglich ein Bad bei sehr angenehmen Einstiegstemperaturen an der Oberfläche. Im tiefen Bereich (bis 2,50 Meter) war es natürlich etwas frischer, aber trotzdem angenehm. Die Pflanzen begannen zu sprießen, erste Blüten zeigten sich, die Schwimmpflanzen kamen langsam an die Oberfläche und wir konnten jeden kleinen Kiesel am Teichgrund (mehr als 2 m Tiefe!) deutlich erkennen!
Je wärmer und heller es wurde, wuchs die Gefahr der Algenbildung. Daher wurden fast täglich obenauf schwimmende Algen und Pflanzenteile herausgefischt. (5 - 10 min. und gar nicht eklig!) Obwohl das Wasser schon bald angenehme Temperaturen hatte und wir den ganzen Juni nicht da waren, war der Badeteich Anfang Juli akzeptabel klar. Ein Eimer voll Algen wurde herausgefischt und schon konnte man wieder den Teichgrund sehen. Die Wasserlinse hatte sich angesiedelt und wird jetzt immer mit anderen Blättern, u.s.w. herausgezogen. Dadurch wurden dem Teich Nährstoffe entzogen und das Wasser blieb sauber.
Die Besucher unserer Ausstellung sind begeistert, die Kinder wollen immer gleich rein. Da wir keinerlei Probleme mit der Wasserqualität haben, darf gelegentlich auch Hund Nick hinein. Ende Juli hatten wir noch 30 Eimer weißen, gewaschenen Sand auf den ca. 2 x 5 Meter großen Eingang (Strand) gekippt. Der Teich sieht seither schöner aus, der Einstieg ist einfacher (weil nicht mehr rutschig) und durch den zusätzlichen Lebensraum wird die Artenvielfalt noch größer.
Im Juli haben dann die Nachbarn angefangen Ihre Pools zu nutzen. Es riecht nach Chlor, die Pumpen laufen ständig, aber bald war deren Saison auch wieder vorbei...
Zuletzt wurden die auf dem Grundstück befindlichen Lungensteine (Ugs für die Lavasteine vom Vogelsberg - ehemals riesiger Vulkan) zu einem Steinwall aufgeschichtet und eine Solarpumpe installiert. Diese lässt je nach Helligkeit den kleinen Wasserfall mehr oder weniger fließen. Der richtige, verschattungsfreie Platz für das Solarmodul muss noch gefunden werden...
Leider wurde es im September nachts schon recht kühl und der sonnige Oktober konnte für uns verwöhnte Warmduscher keine ausreichenden Badetemperaturen mehr bringen. Mit den Füßen waren wir aber noch öfters drin, auch um etwas sauber zu machen und das Netz (damit die Eichenblätter nicht auf den Grund fallen) zu spannen.
Mitte Dezember war der Teich zugefroren. Unter der Eisdecke (die uns zum Schlittschuhlaufen trägt) konnte man jedoch immer noch Leben erkennen. Das Schlagen von Löchern war nicht notwendig, da die vielen aus dem Eis herausragenden Pflanzen für eine Belüftung sorgen.
Im Jahr 2002 wiederholten sich eigentlich die Vorgänge, aber mit positiveren Eigenschaften:
Im Januar wurde es schon warm wie sonst im Frühjahr. Das Eis schmolz und die ersten Teichbewohner haben sich sehen lassen. Das große Netz wurde eingeholt und 50 kg Blätter auf den Kompost gebracht. Nach 2 Tagen war das Wasser wieder absolut klar.
Im Februar regte sich schon wieder Leben. Rückenschwimmer, u.s.w. ließen sich blicken.
Anfang März waren wieder alle da: Bergmolche, Frösche, u.s.w. - das Wasser ist absolut klar, aufgrund der Wärme in einzelnen Bereichen und der Helligkeit, entstanden erste Algenfäden, die für die Teichbewohner z.T. aber auch sehr wichtig sind. Die Pflanzen fingen wieder an auszutreiben und dem Wasser Nährstoffe zu entziehen. Wir konnten eine erste Laichschnur entdecken...
Ende April wurde aus der Laichschnur ein Herr von Kaulquappen. Weit über tausend Stück waren in einem Schwarm zusammen. Ängstlich dachten wir an hunderte von kleinen Fröschen, die in unserem Ausstellungsraum zwischen Kunden herumhüpfen würden...
Im Mai stellte sich wieder die Frühjahrstrübung mit Algenteppich ein. Doch mit einigen Handgriffen war die größte Menge beseitigt. Als wieder freie Sicht war, wurden restliche Blätter, u.s.w. vom Boden herausgefischt. Schon nach wenigen Tagen war das Wasser wieder klar wie ein Bergsee. Die Kaulquappen bildeten kleine Gruppen, die sich im Teich verteilten. Mitte Mai war das erste Schaubad möglich und die Kaulquappen, Bergmolche, u.s.w. versteckten sich zwischen den Steinen. Dann wurde ein Steg gebaut, der bis zur Tiefwasserzone geht. Kunden und Monteure staunen seitdem hier liegend, über das vielseitige Leben unter Wasser. Erste Kaulquappen haben sich zu froschähnlichen Wesen entwickelt. An den Kolben, u.s.w. hängen leere Hüllen - die wunderschönen Libellen sind geschlüpft.
Im Juni wurde täglich die Anzahl von Kaulquappen/ Kröten geringer. Zum einen gibt es in der Natur leider immer Verluste, dann doch Fressfeinde und die kleinen, süßen Kerle beginnen sofort abzuwandern. Die Bedenken im April waren umsonst. An den warmen Tagen plantschen öfters Kinder von Kunden und die Nachbarn schauten neidisch zu, denn Ihre Pools sind noch abgedeckt... Einziges Problem war der fehlende Regen, der täglich das Wasserniveau um einige Millimeter senkt und vielleicht irgendwann für schlechtere Wasserqualität sorgen würde.
Auch der Juli, der vielerorts kühl und nass war, brachte tägliche Bademöglichkeit, denn nachts kühlte das Wasser kaum ab und auskühlenden Regen gab es bei uns (leider) nicht. Das Algenproblem hielt sich sehr in Grenzen (einmal die Woche 5 Minuten fischen). Die Nachbarn bereiteten sich Ende des Monats für die Badesaison vor, doch irgendwie klappte es nicht. Die Pumpen liefen zwar wieder tag und nacht, doch das Wasser war wohl immer noch zu kalt...
Anfang August herrschten in fast ganz Europa Unwetter. Während es überall schlimmste Überschwemmungen gab, waren wir froh, endlich wieder ein paar Zentimeter mehr im Teich zu haben und auch wieder genug in der Regenwasseranlage für die Toiletten und die Waschmaschine. Trotz regelmäßiger Ankündigungen im Radio, gab es bei uns nur wenig Regen, so dass bis in den September täglich Badewetter war....
Auch im Jahr 2003 wiederholten sich die meisten Ereignisse (Eisfläche, Ankunft der ersten Bewohner, Trübung, Klarheit,...).
Doch leider gab es einen großen Unterschied zu den Vorjahren. Selbst über den Winter wurde der höchste Wasserstand nicht mehr erreicht. Schon ab Mai sah es immer wieder ganz schön knapp aus. Nach einer leichten Erholung Ende Juni, fiel dann wieder täglich der Wasserstand um mehrere Millimeter, so dass Anfang August (bei bis zu 40° im Schatten) ca. 30 cm fehlten. Da der Wetterbericht keine Besserung ankündigte, wurde dann erstmals Leitungswasser (täglich ca. 200 l) nachgefüllt, um Schäden für Pflanzen, Tiere, Nutzer und Folie zu vermeiden. Ansonsten konnten wir uns über Klarheit, u.s.w. nicht beschweren - ganz im Gegenteil zu den Nachbarn mit Pools, die jetzt ständig Chlor und Algengegenmittel aus der Chemiekiste holten und den öffentlichen Badeseen, die, aufgrund von Blaualgen und Sichttiefen unter einem Meter, geschlossen werden mussten.
Als Ende August die ersten Nächte wieder Abkühlung brachten und statt 26° nur noch 21° Wassertemperatur vorlagen, war das Wasser wieder klar wie eh und je.
Ende September war das Wetter zwar noch sehr angenehm und sonnig, doch nachts kühlte der Teich stark aus. Da sowieso Trinkwasser unbedingt nachfließen musste (es fehlten schon 35 cm), ließen wir einfach das solare Warmwasser rein. Danach hatten wir wieder 19° Badetemperatur... Vor unserer Auslandsreise Anfang Oktober wurde dann das Netz schon frühzeitig über die Wasserfläche gezogen, damit diesmal weniger Blätter auf den Teichgrund sinken können.
In 2004 und 2005 waren die Verhältnisse eigentlich mehr oder weniger unverändert.
In 2006 dafür viel extremer. Bis weit in den März war der Teich völlig zugefroren. Dafür gab es im April dann sofort starkes Algenwachstum, weil noch zu viel Altlaub drinnen war. Im Mai war an ein Baden überhaupt nicht zu denken. Ende Juni, nach fleißigem Säubern (die Anschaffung eines Teichsaugers haben wir dann doch sein lassen - weil zu laut und aggressiv) wurde der Teich bald wieder schön klar und während des Julis war jeden Tag Badewetter mit tollen Temperaturen. Die Wasserstand litt aber sehr unter Trockenheit und Hitze. Ab August regnete es dann täglich, so dass neue Höchststände i9m Teich erreicht wurden - zum Baden war es uns bei Außen 19° und Innen 18° aber zu kalt. Durch das viele neue Nass, ist die Wasserqualität aber wieder optimal - für das nächste Jahr...
Tja und 2007 war wieder in die andere Richtung extrem.
Kaum Regen im Winter, nur 3 Tage zugefroren, waren schon Anfang Februar viele Teichbewohner hochaktiv. Ab Ende April war es möglich in den fußwarmen Teich zu gehen und die 4 Teichfrösche begannen bald mit Ihren manchmal nervenden Konzerten. Mitte Mai fehlten dem Teich schon wieder 20 cm und Regen war nicht in Sicht...
Doch dann kam die große Wende, viel Regen und kaum Sonne. Somit haben wir selbst im Hochsommer kein Niedrigwasser, aber auch nicht wirklich Lust uns nach der Arbeit zu erfrischen.
Im September war schon klar, dass die nicht eröffnete schon Badesaison vorbei ist! Anfang November war der Teich schon das erste Mal leicht zugefroren! Im Dezember war die Eisfläche wochenlang begehbar!
Optisch und ökologisch hat sich der Musterteich sehr schön unserem kleinen Gelände am Hang angepasst. Die Gesamtfläche beträgt ca. 90 qm, verteilt auf verschiedene Flachwasserzonen (10 - 80 cm) und den Schwimmbereich (3 x 5 Meter) mit bis zu 2,20 Meter Tiefe. Besucher können verschiedene Solarlampen und Solarpumpen sehen und das an vielen Tagen bergseeklare Wasser bestaunen. Wer will, kann sich auch nass machen....
Dass uns mittlerweile sogar manchmal der Eisvogel besucht, ist sicher ein Beweis für ein echtes, kleines Stück Natur mitten zwischen den sonst typisch deutschen Einheitsgärten mit Thuya, kurz geschnittenem Rasen, Betonplattenwegen und nächtlicher FesttagsBeleuchtung.
Auf einem Blatt grobe Skizze entwerfen.
Im Garten mit Schnur, Schlauch oder Pflöcken in etwas abstecken.
Am Rand eine Lage Boden abgraben und auf die Seite legen, damit es bei Regen nicht so matschig wird und sie ihn später wiederverwenden können.
Aushub mit dem Bagger vornehmen, denn mit der Hand stehen Sie in ein paar Jahren noch da. Wenn möglich, die Böschungen im Verhältnis 1 zu 3 anlegen (dafür drei Latten im Dreieck verschrauben. Eine Latte 1 Meter im rechten Winkel mit 3 Meter-Latte und diagonaler Verbindungslatte verbinden). Vorteil: weniger Aushub und Arbeit, geringerer Folienbedarf, weniger Unfallgefahr, kein Abrutschen der Kies- oder Bodenschicht. Für einen Eingang (Strand) das Gefälle auf 5° reduzieren, damit der Sand liegen bleibt. Auch sonst so oft wie möglich keine große Neigung, da dann Kiesel , u.s.w. evtl. abrollen oder Sie später keinen Stand haben. Dann mit Hand, Spaten, Schippe, u.ä. modellieren. Achten Sie auf verschiedene Zonen und vermeiden Sie zu aufwendige oder steile Formen.
Ausmessen der geplanten Teichfläche:
Standardmaße für quadratische, rechteckige und runde Teiche.
Geben Sie Länge, Breite und Tiefe an. Wenn Grube bereits ausgehoben, messen Sie Länge und Breite plus Überstand durch die Mulde.
Nach ca. 2 Wochen erhalten Sie die zugeschnitten Folien kalt- und heißverschweißt. Auf Wunsch werden die Folien in die Grube eingebracht (3- 6 Helfer nötig) und innerhalb von 2 - 3 Stunden fertig verschweißt. Anschließend kann sofort (Regen-)Wasser eingefüllt werden.
Preise auf Anfrage
Wir können auch das gesamte Programm von re-natur (Pflanzen, Folien, Teichzubehör, Beleuchtung, u.s.w.) zu SB-Preisen anbieten!
Wir bieten schon seit vielen Jahren das nowendige Zubehör für WoMo, Boot oder Gartenhütte aus den bekannten Freizeitzubehör-Katalogen von Fritz Berger, Electrolux, Fiamm, LG Freizeitwelt, Lilie, Mobile, Votronic, Waeco, u.s.w. zu günstigsten Preisen an!
Bitte beachten Sie hierzu die bekannten Kataloge und die jeweiligen Mindest-Rechnungswerte.
Sanitärzusätze und andere unsinnige Produkte liefern wir jedoch nicht, denn mit der SOG-Entlüftung oder unseren Komposttoiletten ist ein Chemie-Klo überflüssig!
Bitte geben Sie bei Bestellungen oder Anfragen Katalog, Seite und Artikelnummer mit Listenpreis an.
Aktuelle AKTION:
Propan-Gasflaschen (Eigentum-grau), leer 11kg = nur EURO 25,00! (Abholpreis)
Propan-Gasflaschen (Eigentum-grau), leer 5kg = nur EURO 20,00! (Abholpreis)
Propangasfüllung im Tausch: 5 kg-Flasche: 14,00
Propangasfüllung im Tausch:11 kg-Flasche: 26,00
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Letzte Änderung am Mittwoch, 9. Dezember 2009 um 11:52:00 Uhr.