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Vorteile eines Badeteichs - Unser Muster-Badeteich - Erfahrungen aus 10 Betriebs-Jahren - Teich selbst anlegen
z.B. Mielke`s Teichfolie geprägt, mehrfach doubliert und hochwertig legiert, verrottungsfest, wurzelfest, frostbeständig, UV-beständig, hochflexibel, ungiftig, 15 Jahre Dichtigkeitsgarantie
für Badeteiche, Naturzierteiche, Bachläufe, Sumpfbeetklärstufen, Dachbegrünungen,....
als Standardmaße, Rollenware und Rastermaße
Weiterhin können Sie bei uns das komplette Programm von Re-natur zu besten Konditionen beziehen.
Der einzige Nachteil wäre evtl. der Platzbedarf.
Das Verhältnis Bade/Pflanzzone sollte möglichst 1 zu 3 sein (abhängig von Nutzungshäufigkeit) und die Gesamtfläche nicht unter 60 qm liegen. Je größer, natürlich umso besser und schöner. Mittlerweile gibt es öffentliche Bäder mit Tausenden von Quadratmetern, die auf dieser Basis funktionieren!
Bedenken wegen Schnaken braucht man keine zu haben. Mit der Chance dass diese sich hier ansiedeln, bzw. aufwachsen, nimmt auch die Zahl der Fressfeinde zu. Bei uns sind das z.B. Frösche, Libellen und auch Fledermäuse (nachts)!
Fische haben im Badeteich nichts verloren, denn diese bringen das ökologische Gleichgewicht durcheinander (fressen Pflanzen, hinterlassen Kot,..). Den zutraulichen Molchen zuzuschauen ist mindestens genau so schön.
Wir hören immer wieder, dass die Anschaffung eines Badeteiches viel mehr langlebige Befriedigung bringt, als andere Groß-Ausgaben, wie Autos, Pools, Sauna, Boote, u.s.w. - denn man hat davon wirklich immer etwas einzigartiges.
Obwohl wir nach einigen Projekten mit der Materie bestens vertraut sind, haben uns die Erfahrungen mit unserem eigenen Muster-Teich doch sehr positiv überrascht:
Aufgrund des schlechten Wetters im Sommer 2000, konnte mit den Baggerarbeiten erst Ende Juli begonnen werden. Durch einen Fehler des angelernten Baggerfahrers konnte er nach einem Tag nicht mehr das andere Ufer erreichen... Deshalb musste noch einmal ein größeres Modell und ein richtiger "Baggerer" her. Danach ging es zügig voran und am nächsten Tag waren diese Arbeiten fertig.
Dann begannen wir von Hand die wenigen spitzen Steinchen auszulesen und die Form zu modellieren. Wichtig waren uns die Steilufer im Schwimmbereich mit dahinterliegenden Vertiefungen für die Pflanzen und ein sehr seichter Einstieg (Strand) auf der anderen Seite. Hierfür benötigten wir ein paar Stunden.
Erst Ende August (wegen Saison) wurde die perfekt zugeschnittene Mielke-Folie angeliefert und zusammen mit insgesamt 6 Leuten innerhalb einer Stunde in die Grube eingebracht. Trotz Regenwetters konnten die Bahnen verschweißt werden und am nächsten Tag das Regenwasser von drei Dächern zulaufen.
Nach vier Wochen war der Badebereich befüllt, doch wegen der hohen Seitenwände im Schwimmbereich mussten wir auf Tiere aufpassen und Bretter und sonstige Ausstiegshilfen einlegen. An einem kalten Novembermorgen musste Thomas ins 1 Meter tiefe Wasser, um einen Igel (lebend) zu retten. Durch weitere Maßnahmen ist dann glücklicherweise nichts mehr passiert. In dieser Zeit wurde auch eine Ladung Oberrheinkies (8-12 mm) in einer Stärke von ca. 5 cm eingefüllt.
Bevor der Frost kam, wurden ca. 50 verschiedene, besonders nährstoffzehrende Wasserpflanzen in den wassergefüllten Randbereichen eingesetzt, bzw. auf die Oberfläche (sinken dann ab) gelegt. Danach kam der große Regen und bis Weihnachten war der Teich voll (ca. 60.000 Liter). Ein vorher in die Folie eingeschweißtes Überlaufrohr musste noch ausgerichtet werden und dann war die Sache perfekt.
Die natürliche Trübung der ersten Tage war schnell verschwunden, etwas später kamen doch noch erste Algenteppiche und als der Teich zugefroren war, konnte man durch das klare Eis schon wieder viele Zentimeter tief blicken.
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen im Februar 2001 begann das Leben im Teich. Wasserflöhe und Wasserläufer waren die ersten Gäste. Kurz danach sahen wir Rückenschwimmer, Kröten und endlich auch Bergmolche.
Zum April wurde das Wasser immer klarer, denn die ersten Pflanzentriebe verzehrten überschüssige Nährstoffe. Ab dem 1. Mai nahmen wir täglich ein Bad bei sehr angenehmen Einstiegstemperaturen an der Oberfläche. Im tiefen Bereich (bis 2,50 Meter) war es natürlich etwas frischer, aber trotzdem angenehm. Die Pflanzen begannen zu sprießen, erste Blüten zeigten sich, die Schwimmpflanzen kamen langsam an die Oberfläche und wir konnten jeden kleinen Kiesel am Teichgrund (mehr als 2 m Tiefe!) deutlich erkennen!
Je wärmer und heller es wurde, wuchs die Gefahr der Algenbildung. Daher wurden fast täglich obenauf schwimmende Algen und Pflanzenteile herausgefischt. (5 - 10 min. und gar nicht eklig!) Obwohl das Wasser schon bald angenehme Temperaturen hatte und wir den ganzen Juni nicht da waren, war der Badeteich Anfang Juli akzeptabel klar. Ein Eimer voll Algen wurde herausgefischt und schon konnte man wieder den Teichgrund sehen. Die Wasserlinse hatte sich angesiedelt und wird jetzt immer mit anderen Blättern, u.s.w. herausgezogen. Dadurch wurden dem Teich Nährstoffe entzogen und das Wasser blieb sauber.
Die Besucher unserer "Ausstellung" sind begeistert, die Kinder wollen immer gleich rein. Da wir keinerlei Probleme mit der Wasserqualität haben, darf gelegentlich auch Hund Nick hinein. Ende Juli hatten wir noch 30 Eimer weißen, gewaschenen Sand auf den ca. 2 x 5 Meter großen Eingang (Strand) gekippt. Der Teich sieht seither schöner aus, der Einstieg ist einfacher (weil nicht mehr rutschig) und durch den zusätzlichen Lebensraum wird die Artenvielfalt noch größer.
Im Juli haben dann die Nachbarn angefangen Ihre Pools zu nutzen. Es riecht nach Chlor, die Pumpen laufen ständig, aber bald war deren Saison auch wieder vorbei...
Zuletzt wurden die auf dem Grundstück befindlichen Lungensteine (Ugs für die Lavasteine vom Vogelsberg - ehemals riesiger Vulkan) zu einem Steinwall aufgeschichtet und eine Solarpumpe installiert. Diese lässt je nach Helligkeit den kleinen Wasserfall mehr oder weniger fließen. Der richtige, verschattungsfreie Platz für das Solarmodul muss noch gefunden werden...
Leider wurde es im September nachts schon recht kühl und der sonnige Oktober konnte für uns verwöhnte Warmduscher keine ausreichenden Badetemperaturen mehr bringen. Mit den Füßen waren wir aber noch öfters drin, auch um etwas sauber zu machen und das Netz (damit die Eichenblätter nicht auf den Grund fallen) zu spannen.
Mitte Dezember war der Teich zugefroren. Unter der Eisdecke (die uns zum Schlittschuhlaufen trägt) konnte man jedoch immer noch Leben erkennen. Das Schlagen von Löchern war nicht notwendig, da die vielen aus dem Eis herausragenden Pflanzen für eine Belüftung sorgen.
Im Jahr 2002 wiederholten sich eigentlich die Vorgänge, aber mit positiveren Eigenschaften:
Im Januar wurde es schon warm wie sonst im Frühjahr. Das Eis schmolz und die ersten Teichbewohner haben sich sehen lassen. Das große Netz wurde eingeholt und 50 kg Blätter auf den Kompost gebracht. Nach 2 Tagen war das Wasser wieder absolut klar.
Im Februar regte sich schon wieder Leben. Rückenschwimmer, u.s.w. ließen sich blicken.
Anfang März waren wieder alle da: Bergmolche, Frösche, u.s.w. - das Wasser ist absolut klar, aufgrund der Wärme in einzelnen Bereichen und der Helligkeit, entstanden erste Algenfäden, die für die Teichbewohner z.T. aber auch sehr wichtig sind. Die Pflanzen fingen wieder an auszutreiben und dem Wasser Nährstoffe zu entziehen. Wir konnten eine erste Laichschnur entdecken...
Ende April wurde aus der Laichschnur ein Herr von Kaulquappen. Weit über tausend Stück waren in einem Schwarm zusammen. Ängstlich dachten wir an hunderte von kleinen Fröschen, die in unserem Ausstellungsraum zwischen Kunden herumhüpfen würden...
Im Mai stellte sich wieder die Frühjahrstrübung mit Algenteppich ein. Doch mit einigen Handgriffen war die größte Menge beseitigt. Als wieder freie Sicht war, wurden restliche Blätter, u.s.w. vom Boden herausgefischt. Schon nach wenigen Tagen war das Wasser wieder klar wie ein Bergsee. Die Kaulquappen bildeten kleine Gruppen, die sich im Teich verteilten. Mitte Mai war das erste Schaubad möglich und die Kaulquappen, Bergmolche, u.s.w. versteckten sich zwischen den Steinen. Dann wurde ein Steg gebaut, der bis zur Tiefwasserzone geht. Kunden und Monteure staunen seitdem hier liegend, über das vielseitige Leben unter Wasser. Erste Kaulquappen haben sich zu froschähnlichen Wesen entwickelt. An den Kolben, u.s.w. hängen leere Hüllen - die wunderschönen Libellen sind geschlüpft.
Im Juni wurde täglich die Anzahl von Kaulquappen/ Kröten geringer. Zum einen gibt es in der Natur leider immer Verluste, dann doch Fressfeinde und die kleinen, süßen Kerle beginnen sofort abzuwandern. Die Bedenken im April waren umsonst. An den warmen Tagen plantschen öfters Kinder von Kunden und die Nachbarn schauten neidisch zu, denn Ihre Pools sind noch abgedeckt... Einziges Problem war der fehlende Regen, der täglich das Wasserniveau um einige Millimeter senkt und vielleicht irgendwann für schlechtere Wasserqualität sorgen würde.
Auch der Juli, der vielerorts kühl und nass war, brachte tägliche Bademöglichkeit, denn nachts kühlte das Wasser kaum ab und auskühlenden Regen gab es bei uns (leider) nicht. Das Algenproblem hielt sich sehr in Grenzen (einmal die Woche 5 Minuten fischen). Die Nachbarn bereiteten sich Ende des Monats für die Badesaison vor, doch irgendwie klappte es nicht. Die Pumpen liefen zwar wieder tag und nacht, doch das Wasser war wohl immer noch zu kalt...
Anfang August herrschten in fast ganz Europa Unwetter. Während es überall schlimmste Überschwemmungen gab, waren wir froh, endlich wieder ein paar Zentimeter mehr im Teich zu haben und auch wieder genug in der Regenwasseranlage für die Toiletten und die Waschmaschine. Trotz regelmäßiger Ankündigungen im Radio, gab es bei uns nur wenig Regen, so dass bis in den September täglich Badewetter war....
Auch im Jahr 2003 wiederholten sich die meisten Ereignisse (Eisfläche, Ankunft der ersten Bewohner, Trübung, Klarheit,...).
Doch leider gab es einen großen Unterschied zu den Vorjahren. Selbst über den Winter wurde der höchste Wasserstand nicht mehr erreicht. Schon ab Mai sah es immer wieder ganz schön knapp aus. Nach einer leichten Erholung Ende Juni, fiel dann wieder täglich der Wasserstand um mehrere Millimeter, so dass Anfang August (bei bis zu 40° im Schatten) ca. 30 cm fehlten. Da der Wetterbericht keine Besserung ankündigte, wurde dann erstmals Leitungswasser (täglich ca. 200 l) nachgefüllt, um Schäden für Pflanzen, Tiere, Nutzer und Folie zu vermeiden. Ansonsten konnten wir uns über Klarheit, u.s.w. nicht beschweren - ganz im Gegenteil zu den Nachbarn mit Pools, die jetzt ständig Chlor und Algengegenmittel aus der Chemiekiste holten und den öffentlichen Badeseen, die, aufgrund von Blaualgen und Sichttiefen unter einem Meter, geschlossen werden mussten.
Als Ende August die ersten Nächte wieder Abkühlung brachten und statt 26° nur noch 21° Wassertemperatur vorlagen, war das Wasser wieder klar wie eh und je.
Ende September war das Wetter zwar noch sehr angenehm und sonnig, doch nachts kühlte der Teich stark aus. Da sowieso Trinkwasser unbedingt nachfließen musste (es fehlten schon 35 cm), ließen wir einfach das solare Warmwasser rein. Danach hatten wir wieder 19° Badetemperatur... Vor unserer Auslandsreise Anfang Oktober wurde dann das Netz schon frühzeitig über die Wasserfläche gezogen, damit diesmal weniger Blätter auf den Teichgrund sinken können.
In 2004 und 2005 waren die Verhältnisse eigentlich mehr oder weniger unverändert.
In 2006 dafür viel extremer. Bis weit in den März war der Teich völlig zugefroren. Dafür gab es im April dann sofort starkes Algenwachstum, weil noch zu viel Altlaub drinnen war. Im Mai war an ein Baden überhaupt nicht zu denken. Ende Juni, nach fleißigem Säubern (die Anschaffung eines Teichsaugers haben wir dann doch sein lassen - weil zu laut und aggressiv) wurde der Teich bald wieder schön klar und während des Julis war jeden Tag Badewetter mit tollen Temperaturen. Die Wasserstand litt aber sehr unter Trockenheit und Hitze. Ab August regnete es dann täglich, so dass neue Höchststände i9m Teich erreicht wurden - zum Baden war es uns bei Außen 19° und Innen 18° aber zu kalt. Durch das viele neue Nass, ist die Wasserqualität aber wieder optimal - für das nächste Jahr...
Tja und 2007 war wieder in die andere Richtung extrem.
Kaum Regen im Winter, nur 3 Tage zugefroren, waren schon Anfang Februar viele Teichbewohner hochaktiv. Ab Ende April war es möglich in den fußwarmen Teich zu gehen und die 4 Teichfrösche begannen bald mit Ihren manchmal nervenden Konzerten. Mitte Mai fehlten dem Teich schon wieder 20 cm und Regen war nicht in Sicht...
Doch dann kam die große Wende, viel Regen und kaum Sonne. Somit haben wir selbst im Hochsommer kein Niedrigwasser, aber auch nicht wirklich Lust uns nach der Arbeit zu erfrischen.
Im September war schon klar, dass die nicht eröffnete schon Badesaison vorbei ist! Anfang November war der Teich schon das erste Mal leicht zugefroren! Im Dezember war die Eisfläche wochenlang begehbar!
Optisch und ökologisch hat sich der Musterteich sehr schön unserem kleinen Gelände am Hang angepasst. Die Gesamtfläche beträgt ca. 90 qm, verteilt auf verschiedene Flachwasserzonen (10 - 80 cm) und den Schwimmbereich (3 x 5 Meter) mit bis zu 2,20 Meter Tiefe. Besucher können verschiedene Solarlampen und Solarpumpen sehen und das an vielen Tagen bergseeklare Wasser bestaunen. Wer will, kann sich auch nass machen....
Dass uns mittlerweile sogar manchmal der Eisvogel besucht, ist sicher ein Beweis für ein echtes, kleines Stück Natur mitten zwischen den sonst typisch deutschen Einheitsgärten mit Thuya, kurz geschnittenem Rasen, Betonplattenwegen und nächtlicher FesttagsBeleuchtung.
Während 2008 und 2009 "normaler" waren, wurde 2010 wieder extrem:
Der ganze Winter war nicht nur kalt und lange, sondern für uns ungewohnt schneereich. Das Eis war somit nicht nur viele Wochen lang dick, begehbar zugefroren, sondern auch mit mehr als 15 cm Schnee bedeckt. Dennoch, als dann Mitte März ganz vorsichtig der Frühling anklopfte, erwachte auch umgehend das Leben im Teich. Da es bis Juni recht frisch war, blieb das Wasser fortwährend klar.
Dann setzte extreme Trockenheit ein und im Juli fehlten schon 15 cm. Fast 4 Wochen lang war es sehr heiß und der Teich lockte mit sehr angenehmen Temperaturen nicht nur in der Mittagspause, sondern auch noch am späten Abend oder schon am frühen Morgen. Die ganze Zeit blieb er algenlos und klar!
Allerdings merken wir jetzt nach 10 Jahren, dass sich am Boden viel aus der Luft absetzt - die Wassertiefe lässt nach. Daher wird jetzt immer mal ein Eimer "Teichgrund" hochgeholt, damit der Teich nicht völlig verlandet..
Tja und 2011 war ganz besonders:
April und Mai waren zwar schön sonnig und sehr trocken, aber noch nicht zum Baden geeignet. Und Mitte Juni war der Sommer dann schon vorbei = Regen, Regen, Regen! Da bei uns die Bäume mittlerweile höher sind, schaffte auch die gelegentliche August-Sonne es nicht mehr, uns verwöhnte "Südländer" in den Teich zu bewegen. Knapp 20° sind uns mittlerweile zu kühl. Dafür gab es das ganze Jahr über keinerlei Algen, sondern immer sehr klares Wasser.
Bis zum Anfang 2012 gab es nicht einmal einen Hauch einer Eisschicht. Dafür hatten wir dann 3 Wochen lang begehbares, glattes und bis auf den Grund durchsichtiges Eis. Optimal zum Schlittschuhlaufen!
Tja und 2011 war ganz besonders:
April und Mai waren zwar schön sonnig und sehr trocken, aber noch nicht zum Baden geeignet. Und Mitte Juni war der Sommer dann schon vorbei = Regen, Regen, Regen! Da bei uns die Bäume mittlerweile höher sind, schaffte auch die gelegentliche August-Sonne es nicht mehr, uns verwöhnte "Südländer" in den Teich zu bewegen. Knapp 20° sind uns mittlerweile zu kühl. Dafür gab es das ganze Jahr über keinerlei Algen, sondern immer sehr klares Wasser.
Bis zum Anfang 2012 gab es nicht einmal einen Hauch einer Eisschicht. Dafür hatten wir dann im Februar 3 Wochen lang dichtes begehbares, glattes und bis auf den Grund durchsichtiges Eis. Optimal zum Schlittschuhlaufen! Der spätere Verlauf glich doch leider sehr dem Jahr 2011, mit dem Unterschied, dass wir im Juli dennoch häufig in das klare Wasser gegangen sind...
In den ersten Jahren ist da überhaupt nichts erforderlich. Wenn die Pflanzen aber ordentlich wachsen, muss irgendwann Platz gemacht werden (kann man oft weitergeben). Und mit der Zeit sorgen diese auch für "Abfall". Der sollte spätestens im Frühjahr heraus gerecht werden - sowohl aus der dicht bewachsenen Flachwasser-Zone, als auch vom Grund im Badebereich.
Hat man im Herbst ein Netz gespannt, können nicht so viele Blätter hineinfallen und auf dem Grund sich langsam zersetzen. Da wir eine riesige Eiche nebenan stehen haben, ist das unbedingt ab November erforderlich. Dann sieht das, zur Allgemein-Stimmung passend, etwas trübe aus...
Im Laufe der Jahre bildet sich dann aus der Hinterlassenschaft von Pflanzen, Teichbewohnern und der Luft ein feiner Schlamm, der durch Schwimmbewegungen aufgelöst wird und das Wasser kurzzeitig eintrüben kann. Stunden später ist aber wieder alles klar. Die Einen nehmen dagegen dann Teichsauger (die viele Lebewesen töten, die Anderen setzen Chemikalien oder eben Technik - Pumpen, Skimmer & Co. ein - mit ähnlichen Folgen). Wir holen einfach die Pflanzen heraus und an denen hängt dann manchmal ein halbes Kilo Schlamm. Genauso wie bei den am Schwimmgrund anwachsenden Wasserpflanzen. Sie verbleiben dann erst mal neben dem Teich, damit "gefangene" Kleinstlebewesen wieder zurückwandern können. Da kommen dann im Frühjahr und Sommer beim "Nassgewicht" schon mal ein paar hundert Kg zusammen - anschließend Superdünger für den normalen Garten!
Gefriert der Teich, wie in diesem Jahr, wird alles oberhalb des Eises einfach abgeschnitten. Unterm Eis geht das Leben weiter, denn Röhricht und der Freiraum zwischen Eis und Wasser sorgen für ausreichend Sauerstoff.
An den Rändern sollte man jährlich dafür sorgen dass keine Pflanzen "nach draußen wachsen" und kein Gras ins Wasser hängt. Folge: Dochtwirkung - permament wird Wasser aus dem Teich gesaugt. Im Winter kaum ein Problem, im Sommer dagegen sehr. Unser Teich ist bis heute 100% dicht, verliert aber an einem heißen Sommertag schnell mal ein paar Eimer Wasser!
Insgesamt sind das dann schon einige Stunden im Jahr, wo man Hand anlegen muss, genauso wie in der Badesaison mal mit dem Kescher einige (Blüten-)Blätter oder Algenfäden eingefangen werden,
Das gleichgroße Rasenstück sorgt aber ganz sicher für mehr Mäh-, Rechen-, Lockerungs- und Dünge-Arbeit und Abfall bei gleichzeitig weniger (oder keinerlei) ökologischen Nutzen.
Auf einem Blatt grobe Skizze entwerfen.
Im Garten mit Schnur, Schlauch oder Pflöcken in etwas abstecken.
Am Rand eine Lage Boden abgraben und auf die Seite legen, damit es bei Regen nicht so matschig wird und sie ihn später wiederverwenden können.
Aushub mit dem Bagger vornehmen, denn mit der Hand stehen Sie in ein paar Jahren noch da. Wenn möglich, die Böschungen im Verhältnis 1 zu 3 anlegen (dafür drei Latten im Dreieck verschrauben. Eine Latte 1 Meter im rechten Winkel mit 3 Meter-Latte und diagonaler Verbindungslatte verbinden). Vorteil: weniger Aushub und Arbeit, geringerer Folienbedarf, weniger Unfallgefahr, kein Abrutschen der Kies- oder Bodenschicht. Für einen Eingang (Strand) das Gefälle auf 5° reduzieren, damit der Sand liegen bleibt. Auch sonst so oft wie möglich keine große Neigung, da dann Kiesel , u.s.w. evtl. abrollen oder Sie später keinen Stand haben. Dann mit Hand, Spaten, Schippe, u.ä. modellieren. Achten Sie auf verschiedene Zonen und vermeiden Sie zu aufwendige oder steile Formen.
Ausmessen der geplanten Teichfläche:
Standardmaße für quadratische, rechteckige und runde Teiche.
Geben Sie Länge, Breite und Tiefe an. Wenn Grube bereits ausgehoben, messen Sie Länge und Breite plus Überstand durch die Mulde.
Nach ca. 2 Wochen erhalten Sie die zugeschnitten Folien kalt- und heißverschweißt. Auf Wunsch werden die Folien in die Grube eingebracht (3- 6 Helfer nötig) und innerhalb von 2 - 3 Stunden fertig verschweißt. Anschließend kann sofort (Regen-)Wasser eingefüllt werden.
Schön bildlich dargestellt wird das Ganze bei http://www.mielkesteiche.de/Schwimmteich/teichbau.html
Wir setzten auch deren Folien ein. Pflanzen liefern wir über Re-natur, bzw. auch aus dem eigenen Teich.
Abhängig von Größe und Art können fertige "Schwimm"-Teiche über eine Spezialfirma locker zigtausend Euro kosten! Unsere SB-Kunden bevorzugen eher, wie wir, kleine Bade-Teiche, die vorrangig zum Abkühlen, Plantschen gedacht sind und oft schon ab 1.000 Euro realisiert werden können - wernn man selbst Hand anlegt. Kosten sind Baggermiete, Wurzelschutz, Folie, Kies. Evtl. kommen ein paar Pflanzen und Erdabfuhr dazu. Das Wasser sollte von den Dächern zufließen = kostenlos, nährstoffarm und ökologisch.
Preise auf Anfrage
Wir können auch das gesamte Programm von re-natur (Pflanzen, Folien, Teichzubehör, Beleuchtung, u.s.w.) zu SB-Preisen anbieten!
renatur-preisliste.pdf
Wir bieten Ihnen das vollständige Programm von Re-Natur:
Folien für Teiche und Dächer, Kleber, Schläuche, Pumpen, Beleuchtung, Substrate, Stauden, Pflanzen, Naturzäune, biologischer Pflanzenschutz, Saaten, Vogelhäuser
Siehe dazu die aktuelle Preisliste von Re-Natur. Abhängig von der Bestellmenge können wir hierauf akttraktive SB-Preise einräumen.
renatur-2015-preisliste-endkunden.pdf [4.758 KB]
Natürlich werden, genauso wie Badeteiche, Gründächer vorrangig von Fachfirmen gebaut - vor allem wenn es sich, wie so häufig, um Industrie-Hallendächer von Firmen handelt. Wie aber in all unseren Bereichen, kann man dies, mit etwas Geschick, Geduld und bei passenden Bedingungen, auch selbst angehen und dabei viel Geld sparen.
Nur wenn es schnell gehen soll, man eine Anwuchs-Garantie wünscht, bzw. Angst vor seinem Dach, bzw. dessen Höhe hat, muss man sich unbedingt an Fachfirmen wenden und z.B. deren fertige Dämm- und Substrat-Aufbauten nutzen.
Wie wir es selbst gemacht haben, beschreiben wir kurz und knapp am Beispiel unserer sardischen Zweigstelle. Demnächst hier auch ausführlicher.
Folien & Zubehör finden Sie im Katalog von re-natur.
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Sanitär-Zusätze und andere unsinnige Produkte liefern wir jedoch nicht, denn mit der SOG-Entlüftung oder unseren Kompost-Toiletten, ist so etwas völlig unnötig.
Alles über Pumpen finden Sie hier.
Open Air Fesdtivals erfreuen sich immer größerer Beliebtheit!
Längst vorbei sind die Zeiten, zu denen es nur eine Handvoll im Jahr gab und dann nur am Samstag nachmittag. Mittlerweile gibt es in deutschen Landen alljährlich von April bis Oktober Hunderte von mehrtägigen Festivals: Rock am Ring, Summerbreeze, Hirock auf der Loreley und vor allem Wacken! Hier versammeln sich dann bis zu 75.000 Fans, die teilweise eine ganze Woche vor Ort bleiben. Aber auch die kleinen "Underground"-Festivals laden zum mehrtägigen Feiern ein.
Viele kommen nicht mehr nur mit Zelt und Luftmatratze, sondern sie haben Auto, Bus oder gar Wohnmobil dabei. Und dazu gehört dann oftmals große Musikanlage, Partylichter, Kühlschrank, Zapfanlage und Laptop. Hierfür bedarf es dann viel Energie, die die kleinen Bord- oder gar Starter-Batterien nicht tagelang liefern können. Oft greift man dann schell zum billigen Notstrom-Generator aus dem Baumarkt, obwohl manchmal gar nicht erlaubt, bzw. Größen und Nutzungs-Zeiten stark eingeschränkt sind. Diese Geräte sind außerdem weder zuverlässig, langlebig leise, schadstoffarm, noch haben sie einen guten Wirkunggrad = sehr hohe Betriebskosten! Und gefährlich werden sie manchmal auch! Mehr dazu hier: NOTstrom-Aggregate
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Damit die Anlage nicht unnötig groß und teuer wird, kommt es darauf an, mit möglichst sparsamen Verbrauchern zu arbeiten. Am einfachsten geht das beim Licht. Energiesparlampen oder noch besser LED, die wir schon Ende der Neunziger (für viel Geld) im Angebot hatten, sind heute für jeden erschwinglich und sparen anteilig bis 80% Strom, gegenüber herkömlichen Leuchtmitteln, bzw. "Partylichtern". Wir bieten dazu mittlerweile viele Varianten, wie Einbau- und Aufbau-Spots, Schraub-Lampen und Lichterketten. Siehe z.B. diesen Katalog: HEITRONIC LED-, Haus- und Solartechnik
Es geht aber weiter! Damit die Hygiene beim mehrtägigen Campen auf der Wiese nicht zu sehr leidet, kann man teure Dusch- und WC-Pässe erwerben oder sich gar so ein stinkendes (weil Pipi und Kacka zusammen in einen Topf kommen) Toiletten-Häusschen für sich und seine FreundInnen mieten. Auch hier kommen dann schnell mal 100,00 Euro zusammen. Mancher hat auch ein Chemie-Klo in seinem Womo. Aber egal - der ganze Kram wird dann, mit Chemikalien vermischt, abgepumpt und irgendwo in die Kanalisation geleitet. Das daran angeschlossene Klärwerk kommt dann einige Tage lang ganz schön in Bedrängnis.
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Letzte Änderung am Mittwoch, 23. Mai 2018 um 17:42:18 Uhr.
Schon immer (seit 1997) war es unser Ziel, unter den üblichen, oft überhöhten Listenpreisen verkaufen zu können, um ökologische Techniken wirtschaftlich zu machen. Aufgrund unserer langjährigen, guten Geschäftsbeziehungen und entsprechend großer Abnahme-Mengen erreichen wir gute Einkaufspreise. Dies, kombiniert mit knapper Kalkulation, sorgt für bestmögliche, günstige Verkaufspreise.
Diese liegen somit häufig niedriger als der Wettbewerb, der manchmal nur Billig-Ware anbietet oder aus Not sogar ohne Gewinn verkaufen muss. So etwas (Verramschen) machen wir nicht. Dadurch können Kunden sicher sein, auch in 10 Jahren bei uns noch Beratung, Hilfe, o.ä. zu einem gekauften Produkt zu erhalten.
Dennoch kann man viele unserer Waren beständig zu Sonderpreisen erwerben. Gelegentlich haben wir auch (herstellerbedingte) Sonderangebote oder Sonderaktionen. Diese werden dann meist unter Sonderangebote gelistet und nach Möglichkeit im Shop oder auf den jeweiligen Preislisten mit angegeben. Weitere Nachlässe erhalten, wenn kalkulatorisch möglich, Stamm-Kunden, Anlagen-Kunden oder "besondere, sozial-ökologische Projekte". Weiterhin gewähren wir natürlich auch Mengen-Rabatte.
"20% auf alles" und sonstige ruinöse Rausverkaufs-Aktionen sind bei unseren Produkten, die häufig nur mit einstelligen Margen kalkuliert sind, aber nicht drin. Wird ein identisches Produkt andernorts so marktschreierisch angepriesen, wird das seine speziellen Gründe haben.
Außerdem haben wir gelegentlich Zugriff auf Einzelstücke, C-Ware, Gebrauchtes, Hersteller-Aktionen, u.s.w. Dies betrifft vor allem Elektro-Hausgeräte und Bodenbeläge. Gebrauchte Solarbatterien können wir manchmal sogar verschenken.
Obwohl ÖKO-Energie grundsätzlich ein Einzelhandel und kein Großhandel ist, kaufen auch häufig Firmen, bzw. Wiederverkäufer bei uns ein. Pauschal können wir diesen keinen festen Zusatz-Rabatt einräumen, da es diesen auch für uns nicht gibt, bzw. "keine Luft vorhanden". Bei einigen Produkten, bzw. abhängig von der Abnahme-Menge, lohnt es sich aber auch ohne spezielle Wiederverkaufs-Rabatte, denn unsere End-Kundenpreise sind häufig weit unter den Handelspreisen branchenfremder Anbieter.
Dies gilt beispielsweise häufig für unsere Windräder, aber auch Solarstrom-Artikel die im Caravan- oder vor allem Boots-Handel bis zu 30% teurer angeboten werden. Für Händler im Ausland lohnt sich der Einkauf bei uns, gegenüber ausländischen Großhändlern, trotz Auslands-Frachtkosten, auch manchmal. Gerade im Bereich Photovoltaik oder Solarthermie liegen wir nicht selten 10 - 40% günstiger.
Der billigste Preis ist für seriöse Käufer aber nicht das alleinige Argument für einen Einkauf bei uns...
Siehe Alles über uns und So sicher sind Sie bei ÖKO-Energie
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Irrtümer und Änderungen vorbehalten.